Gästebuch

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Batman hat am 26.08.2012 23:52:33 geschrieben :

Beobachtungen - Teil 1
Teil 1

Lieber Herr Dr. Miehling,
ich muss sagen, obwohl ich nicht jede einzelne Ihrer Aussagen immer gänzlich unterstreichen kann, die grundsätzliche Richtung Ihrer Argumentation stimmt aus meiner Sicht vollkommen und ich bewundere Sie dafür, dass Sie da so regelmäßig und hartnäckig dranbleiben.
Seinerzeit hat ein ehemaliger Professor von mir, den ich zwar nach wie vor sehr schätze, mit dem ich aber in ein paar wesentlichen Punkten nicht übereinstimme, eine Rezension zu Ihrem Buch („Gewaltmusik“) in eine Lehrveranstaltung mitgebracht. Er hat dabei – ohne Ihr Buch in Händen gehabt zu haben (hat er selbst gesagt) – die Rezension vorgelesen. Für mich war das ein Glück, denn so bekam ich Zugang zu Ihrem Buch und konnte feststellen, dass der Rezensent Ihres Buches – (wie mein Professor) auch ein sogenannter etablierter Musikwissenschaftler – eine Aussage zitiert hatte, die so gar nicht auf dem Buchrücken stand. (Im ersten Augenblick war ich denkbar verwundert.) Wiedermal ein Beweis dafür, dass es auch vorkommt, dass sogenannte etablierte Wissenschaftler entweder nicht gut genug recherchieren (was eigentlich das Minderste ist), oder absichtlich – warum auch immer – Falsches schreiben. Wie gesagt, mein damaliger Professor, hatte sich ja auch – ohne Ihr Buch in den Händen gehabt zu haben – darüber aufgeregt, was ich im Nachhinein als eigentlich sehr unprofessionell erachten muss. Das Traurige ist, dass die Masse dann solchen falschen Aussagen glaubt. Trotzdem bin ich ihm für diesen Fehler sehr dankbar, denn er hat mir wiedermal bestätigt, dass es noch Menschen wie Sie gibt, die nicht 1 zu 1 und unreflektiert alles aus den Medien übernehmen, was heutzutage leider eine allgemein verbreitete Fehlerpraxis des Mainstreams ist.
( … Fortsetzung folgt)
 

Heinrich W. Brunzel hat am 26.08.2012 01:46:28 geschrieben :

an Herrn Kaplan
Ich hoffe, Ihre Bekanntschaft mit Fräulein Huggankiss gefährdet den Weltredlichkeitskongress morgen nicht.
 

Dr. Simon Brioss hat am 25.08.2012 05:16:57 geschrieben :

Ihr Buch
Mein sehr verehrter Herr Dr. Miehling!
Ich bin ein wenig verwundert, über die geringe Auflagenstärke Ihres Buches. Ich selbst habe vor einiger Zeit 2 Exemplare via Amazon erstanden, eines für mich, das andere für meinen 13 Jahre alten Urenkel.
Man darf schließlich heutzutage nicht zu spät damit beginnen, unsere Jugend auf die Gefahren hinzuweisen,die von aggressiver Musik und ihren Interpreten ausgehen! Da haben Sie eine sehr wichtige aufklärerische Arbeit geleistet, deren Wert nicht hoch genug einzuschätzen ist.

Wie kommt es daher, dass Ihrem Buch offensichtlich so wenig Wertschätzung und Aufmerksamkeit beschieden ist?

Haben Sie es schon bei einem grossen deutschen Verlag versucht, der sich auch schon um die Interessen unseres Volkes verdient gemacht hat?
Ich denke da zum Beispiel an den Verlag, der auch die Werke von Dr. Thilo Sarrazin publiziert, der Name ist mir jetzt gerade nicht mehr geläufig.

Oder vielleicht liesse sich auch mal ein Interview mit einer überregionalen Tageszeitung arrangieren, haben Sie dies mal bedacht? Möglicherweise mit der "Welt", der "Bild" oder der "Jungen Freiheit".

Lassen Sie sich keinesfalls entmutigen von den Miesmachern und Berufsskeptikern!

Ihr
Dr. Simon Alexander Brioss
 
Kommentar: Keiner der großen Verlage war interessiert. Allen überregionalen und allen größeren regionalen Tages- und Wochenzeitungen hatte ich Rezensionsexemplare angeboten. Die "Junge Freiheit" wollte auch eines haben, aber eine Rezension ist offenbar nie erschienen.

Satyr hat am 25.08.2012 01:22:04 geschrieben :

Realitätsverlust
Nun, Herr Miehling, es steht zu befürchten, dass die Leser sich in diesem Fall schon längst entschieden haben.

Allerdings nicht in Ihrem Sinne.

 
Kommentar: Wer weiß?

Johannes Kaplan hat am 25.08.2012 01:15:37 geschrieben :

@ Amanda Huggankiss
Schade, offensichtlich ist Herrn Dr. Miehling an weiblicher Gesellschaft nicht viel gelegen.
Ich finde jedoch, dass ihm das auf keinen Fall schaden würde!

Sie, mein reizendes Fräulein, können jederzeit Ihre E-Post-Adresse als Kommentar an meiner redlichen Netztagebuch-Seite hinterlassen, dann steht unserem zukünftigen privaten Kennenlernen nichts mehr im Wege!

johanneskaplan.wordpress.com/

Bis bald!
 

Heinrich W. Brunzel (Homepage) hat am 25.08.2012 01:12:37 geschrieben :

Untöfte Entscheidung
Sehr geehrter Herr Mehlig,
bei der Menge an Johannes Kaplans, die sich in Ihrem Gästebuch herumtreibt, ist Ihr Kommentar, den Sie unter den Beitrag von Herrn Kaplan(den vom 23.08.2012 um 23:14) gesetzt haben, schlichtweg nicht ernstzunehmen. Und wie können Sie nur eine überaus veführerische Einladung zu entkalktem Leitungswasser und grünem Tee ablehnen?

Verständnislos,
Heinrich Walter Brunzel
 

Johannes Kaplan hat am 24.08.2012 01:14:16 geschrieben :

@ Amanda Huggankiss
Mein reizendes Fräulein, in Ihrem Falle übersehe ich mal die inkorrekte Schreibweise meines Nachnahmens.

Das halte ich für eine ganz ausgezeichnete Idee!
Hier, in meinem Wohnstift, gibt es im Erdgeschoss ein ganz hervorragendes Café, ganz ohne Zwangsbeschallung!

Auch für Herrn Dr. Miehling wäre das sicher eine vergnügliche Abwechslung in seinem anstrengenden, kräftezehrenden Alltag, zumal es dort auch ein überaus ansprechendes Angebot an Heilwässern und frisch gepressten Gemüsesäften gibt.

Was halten Sie denn davon, Herr Dr. Miehling?
 
Kommentar: Sie können die Dame gerne für sich alleine haben.

Satyr hat am 24.08.2012 00:51:32 geschrieben :

Realitätsverlust
Na, dass ausgerechnet Sie jemandem unterstellen, an Realitätsverlust zu leiden, der Sie doch von der Realität und dem Leben so herzlich wenig verstehen, stellt mal wieder einen weiteren tragikomischen Höhepunkt dieser absurden Scheindiskussion dar.

Das klassische, plakative Beispiel einer Umkehrprojektion, das Sie hiermit demonstrieren.

 
Kommentar: Dieses "Kompliment" gebe ich gerne zurück. Mögen die Leser entscheiden!

Epidermides hat am 24.08.2012 00:24:23 geschrieben :

Klage wider die Music...
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"Nur fünf Prozent der gefundenen Texte sind Literatur", erklärt Andrea Jörgens, "die übrigen Funde sind Papyri mit Alltagstexten." Darunter verstehen die Forscher Quittungen, Rechnungen, Privatbriefe und Handelslisten - wichtige Zeugnisse für die Rekonstruktion antiker Lebensverhältnisse, von der romantischen Sehnsucht nach verlorenen Wissensschätzen jedoch weit entfernt. Einer, der das mit Inbrunst beklagte, war Johann Joachim Winckelmann. Der Ahnherr der Kunstgeschichte und Archäologie erwartete, in den Rollen aus Herculaneum Hochkaräter wie Aristoteles, Sophokles oder Euripides wiederzufinden. Als stattdessen ein Traktat über die Musik des bis dahin noch unbekannten Philodemos entziffert werden konnte, seufzte Winckelmann: "An einer hypochondrischen und zerstümmelten Klage wider die Music ist uns nicht viel gelegen."

Quelle:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/antike-schriften-jaeger-des-verlorenen-wissens-a-644238-2.html
 
Kommentar: Danke!

Amanda Huggankiss hat am 23.08.2012 21:00:20 geschrieben :

Dr. Simon Brioss
Mein lieber Herr kapaun Sie alter Schmeichler

Vielleicht könnten wir uns ja mal auf einen Kaffee treffen, in einem stilvollen Kaffee mit ansprechender Klaviermusik?
Vielleicht wäre Dr.Meihlig ja auch gerne dabei, ich würde gerne einmal Don Quichote und Sancho Panza im wahren Leben kennelernen.

Küsschen xxxy
 

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