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BK hat am 28.02.2018 12:24:55 geschrieben :

...
Ich maße mir keine Beurteilung an, ob das Verhalten der Migranten der Grund für diese Maßnahme der Essener Tafel war. Dazu habe ich zu wenige Informationen.
Der eigentliche Skandal ist aber, dass überhaupt Migranten zu den Tafeln geschickt werden, wie Augstein richtig schreibt.
Wenn Sie die Tafeln für überflüssig halten, möchte ich mal gerne wissen, wie Sie sich für 2 € am Tag ernähren. Der aktuelle Hartz-IV Verpflegungssatz liegt bei 4,84 € pro Tag. Ihre "Lügenpresse" Suggestion übergehe ich unkommentiert.
 
Kommentar: Wenn man im Discounter einkauft und bei den verschiedenen Produktgruppen im unteren Preisbereich bleibt, ist es kein Problem, sich von 2 € am Tag zu ernähren.
Die Migranten werden nicht zu den Tafeln "geschickt". Soweit ich weiß, nehmen die Tafeln normalerweise jeden auf, der Hartz IV bezieht. Jedenfalls sind sie in privater Trägerschaft und können selbst entscheiden. Einen Rechtsanspruch gibt es nicht. Selbst wenn eine Tafel grundsätzlich nur Deutschen Zugang gewähren würde, wäre das kein Grund zur Empörung - es regt sich ja auch niemand über Vereine und Initiativen auf, die nur Migranten helfen.

BK hat am 26.02.2018 16:29:50 geschrieben :

....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tafel-in-essen-arme-und-auslaender-kolumne-a-1195417.html

Damit Sie einmal was außerhalb von PI, Junge Freiheit und Compact lesen
 
Kommentar: Ja ja, der Augstein! Wenn ich sehe, dass der Hartz-IV-Satz für Lebensmittel weit mehr als doppelt so hoch ist wie das, was ich selber dafür ausgebe, dann muss ich feststellen, dass Tafeln im Grunde komplett überflüssig sind, Natürlich freuen sich die Leute, wenn sie billig einkaufen können, und es ist gut, wenn überschüssige oder qualitativ nicht mehr einwandfreie Lebensmittel noch verwertet werden. 
Aber zweifeln Sie etwa daran, dass der Grund für die Entscheidung der Essener Tafel das Verhalten der Kunden mit Migrationshintergrund war? Augstein zitiert nur kurz indirekt den Tafel-Chef, aber ohne irgendeinen Anhaltspunkt dafür zu nennen, dass dessen Kritik unzutreffend wäre. Schon früher wurde über solches Verhalten von Merkels Gästen berichtet.

A.J. hat am 26.02.2018 09:20:59 geschrieben :

...
Ein Beispiel für die, von ihnen verdrehten Texte, ist der von mir einmal aufgezigte Link, der sich mit der Studie der School of Psychology der University of Queensland befasst.
Nicht zuletzt, weil ich mehrere Seiten fand, die sich mit der Studie befassen. Und bei allen wurde die Wirkung von Metal als durchweg positiv beschreiben.

Was das Verstümmeln von Texten angeht, so kann ich hier jeden aufzählen in dem sie Sätze, Zeilen oder möglicherweise ganze Pasagen durch [...] ersetzen, was durchaus eine Verstümmelung ist. Und es sollte auch bekannt sein, dass aus dem Kontext gerissene Texte, Zeilen oder Sätze den Sinn einer Aussage verfälschen kann.
Ebenfalls dazu zählen muss man die einzelnen Textzeilen, die sie in ihren Gewaltmusik-Briefen – oder wie auch immer – auflisten nennen, da zu einer aussagekräftigen Argumentation eine Analyse des kompletten Textes im Kontext notwendig wäre, und nicht das stumpfe niederschreiben von einzelnen Zeilen, die wie das klingen, was sie bestärken könnte.

Ist ja wundervoll für sie, dass sie andere Zitate den meinen entgegensetzen können...
Was IHRE Logik mit den prozenzallen angeht (ich merke, dass sie überhaupt nicht verstanden haben) könnte ich natürlich noch einiges mehr aufzählen... Darunter auch genug, die die Musik, die Texte und alles andere erklärt.

Und natürlich gehören zum Leben gute wie schlechte Dinge. Deswegen gibt es ja auch fröhliche, traurige, unheimliche, aggressive und und und Musik. Da ist auch die klassische Musik nicht von befreit
.
Dass Martin Iordanidis wie sie ein promovierter Musikwissenschaftler ist und sagt: "Metal ist eine aggressive, aber im Kern gewaltfreie Musik", scheint sie nicht zu interessieren...
 
Kommentar: Ich hatte Ihnen bereits gesagt, dass die=12px Studie der School of Psychology der University of Queensland (Sharman/Dingle) im Netz falsch dargestellt wird. Da schreibt einer vom anderen ab, ohne die Studie selbst angesehen zu haben. Haben Sie die Studie gelesen? 
Es ist in der Wissenschaft vollkommen üblich, den Quellen das jeweils Wesentliche zu entnehmen, sie also in Ausschnitten zu zitieren - man kann ja nicht komplette Aufsätze abschreiben. Auslassungen müssen dabei natürlich gekennzeichnet werden; das mache ich wie üblich mit [...]. Es steht Ihnen frei, zu überprüfen, ob ich dadurch irgendeine Aussage verfälsche oder ins Gegenteil verkehre. Selbstverständlich mache ich das nicht. 
Martin Iordanidis war mir bis jetzt nicht bekannt. Ich sehe, dass er Metal-Musiker ist. Wenn er tatsächlich in Musikwissenschaft promoviert hat, dann bleibt die Frage, mit welchen Themen er sich wissenschaftlich beschäftigt hat, und wie er das tat. Ist es nicht seltsam, dass die wenigen Musikwissenschaftler, die Metal verteidigen, zufällig selbst Metal-Musiker sind oder waren? Der Satz =12px"Metal ist eine aggressive, aber im Kern gewaltfreie Musik" ist jedenfalls ziemlich sinnlos. Aggressiv aber gewaltfrei? Und was heißt "im Kern"? Außerdem kann man natürlich behaupten, dass eine Musik nicht gewalttätig (d..h. nicht nicht gewaltfrei) sein kann. Gewalttätig können ja wohl nur Lebewesen sein, Die Aussage ist also nur der Versuch, mit einem logisch nicht zu widerlegenden Allgemeinplatz von der Tatsache abzulenken, dass Metal Menschen aggressiv und gewalttätig machen kann,

A.J. hat am 25.02.2018 19:01:11 geschrieben :

...
Und sie sind dem nach das Yang zu meinem Yin?
Der allseits objektive Wissenschaftler, der mit Logik, Wissen und Nächstenliebe den Kreuzzug gegen die Gewaltmusik anführt, um die Apokalypse aus Gewalt, Degenerierung und Sexualität, in deren Richtung sie unsere Gesellschaft steuert ab zu wenden?
Deswegen zitieren sie auch nahe zu ausschließlich "Kollegen", deren Aussagen sie verstümmeln oder verdrehen, damit sie in ihr verkorkstes Musikbild passen, anstelle eigene Studien auf zu stellen oder sich mit der Musik, der Szene oder den Leuten zu befassen.
Und bringen sie doch selbst einmal was eigenes mit hinein, sind diese Aussagen etwa so wissenschaftlich, wie ein Affe im Kongo, der "Alle meine Entchen" auf einer Gaffel spielt.
Ihr angeblich wissenschaftlicher Kreuzzug ist eine schwarzmalerische Hassbrigade, wie man sie eben so gut im Liedtext einer Black Metal-Band finden könnte, würde man sie poetisch und extrem etwas ausschmücken.
Sie bedienen sich dabei so greller Vorurteile und Klischees, wie man sie sonst nur in Satire-Sendungen,wie "South Park" oder "Die Simpsons" findet, mit dem Unterschied, dass sie damit beleidigen, herab würdigen, diskriminieren und (zumindest versuchen, zu) rufmorden.

Abschließend ein Paar Zitate:
1.) "Es soll schließlich jeder nach seiner Auffassung glücklich werden, so lange er anderen damit nicht in den Ohren liegt. Oder sie beleidigt, sie minderwertig findet, weil sie etwas sagen, was einem nicht in den Kram passt. Oder sie einsperrt, foltert, weil sie eine andere Meinung haben. Oder irgendwo reingeht und unbewaffnete Menschen nieder mäht, weil sie einen anderen Glauben haben. Das ist nicht nett. Toleranz und Respekt. Und gemeinsam Bier trinken, oder zwei, oder drei, oder einen Tee. Das, meine Freunde, ist Metal."
– Michael Goehre (DJ, Autor, Komiker, Metaller)

2.) "Metal ist eine aggressive, aber im Kern gewaltfreie Musik."
– Martin Iordanidis (Metaller, Musikwissenschaftler)

3.) (aus dem englischen übersetzt): "Das ist das größte an dem Metal-Ding: Ich sehe direkt vor mir jemanden, mit einer israelischen Flagge, und jemanden mit der Flagge des Libanon. Diese beiden Länder bekriegen sich, Menschen, die das selbe Wasser trinken, die selbe Luft atmen, bringen einander um, für Macht, Resursen, oder im Namen Gottes. Aber wir stehen hier zusammen und es interessiert uns einen Scheiß, woran der andere glaub, aus welchem Land wir kommen. Das ist, was sich die Politiker aller Länder vom Metal abgucken sollten."
– Kobi Farhi (Sänger der israelischen Folk/Melodic Death Metal-Band "Orphaned Land")

4.) "Musik ist Leben, Musik drückt Leben aus."
– Eric Fish (eigentlich Uwe-Erik Hecht) (Sänger der deutschen Folk Metal-Band "Subway to Sally")
 
Kommentar: Dass ich Aussagen "verstümmele und verdrehe", ist eine Lüge. Ich fordere Sie auf, dafür konkrete Beispiele zu nennen!
Ihren Zitaten könnte ich ganz andere entgegensetzen. Doch wichtiger als Worte sind Taten.
Aber um in der Ihnen eigenen Logik darauf zu antworten: Das sind vier von nach Ihrer Rechnung 126.212 deutschen Metal-Musikern, also etwa 0,00317 Prozent. Sie müssen also davon ausgehen, dass 99,99683 Prozent aller Metal-Musiker intolerant und aggressiv sind. Aber das letzte Zitat zählt eigentlich nicht. "Musik drückt Leben aus." Ja, das kann man so sehen. Aber zum Leben zählen gute wie schlechte Dinge.

A.J. hat am 23.02.2018 22:32:03 geschrieben :

Ernsthaft?
Nun rollen sie den Schund mit den (angeblich) falschen Studien wieder auf?
Es fehlt ihnen für aktuellere Aussagen meinerseits anscheinend an Argumenten...

A.J.
 
Kommentar: Aktuellere Aussagen? Das sind nur subjektive Meinungen und unlogische Schlussfolgerungen.

BK hat am 23.02.2018 11:39:54 geschrieben :

Ihr Verweis auf facebook
Sie haben diese Unsäglichkeit der AfD geteilt, die Bundesregierung möge sich von Äußerungen (von vor 6 Jahren) Deniz Yücels distanzieren und diese missbilligen.
Das wäre verfassungswidrig und nicht Zuständigkeit des Bundestages oder der Bundesregierung.
Schön, dass Leute wie Sie immer deutlicher zeigen, dass ihnen angeblich so geschätzte Prinzipien wie Rechtsstaatlichkeit und Verfassungstreue sonstwo vorbeigehen, wenn es Ihrer kranken politischen Agenda nützt.
 
Kommentar: Ich habe eine Meldung geteilt, mehr nicht. Meine Meinung dazu habe ich nicht gesagt, zumal ich den Antrag im Wortlaut nicht kenne. Yücels rassistische Äußerungen sind während der Zeit seiner Inhaftierung weder von den Systemmedien noch von den Altparteien auch nur erwähnt worden. Sie können sicher sein: Hätte die Türkei einen Deutschen inhaftiert, der in vergleichbarer Weise gegen Nicht-Deutsche gehetzt hätte, wäre das anders gewesen; zumindest wäre er regelmäßig mit dem beliebten Adjektiv "umstritten" belegt worden. Wie aber eine Distanzierung und Missbilligung verfassungswidrig sein soll, erschließt sich mir nicht.

A.J. hat am 23.02.2018 06:16:56 geschrieben :

-
Ich war also von Anfang an abwertend?
Tut mir leid, aber DAS bezweifle ich... Ich gebe zu, dass meine jüngsten Aussagen ein wenig in diese Richtung gehen. Aber lediglich nur, weil mit jedem weiteren ihrer Kommentare intensiver einen solchen Eindruck machen.
Angefangen damit, dass sie ANSCHEINEND nicht in der Lage zu sein scheinen, vernünftig auf eine Reihe durchnummerierte Fragen ein zu gehen.
Bis hin zu dem Punkt, an dem sie mich offensichtlich, als ihnen untergeordnetes Wesen zu sehen schienen, da ihre Argumentation (wenn man es so nennen mag), darüber, dass ich Psychologen "Benötige" dies offenkundig aussagt. Eine solche Einstellung finde ich nun einmal armselig, eine Meinung, der ich lediglich Ausdruck verlie. Wenn sie nicht mit Kritik, oder damit, dass Leute ihre Meinung oder Eindrücke über sie oder ihre Thesen offen aussagen, dann sollten sie besser aufhören, diese an die Öffentlichkeit zu tragen.

Ich sagte nie, dass 0,8% der ultimative, alles aussagende Wert ist.
Lediglich, dass es der Wert ist, der, im Metal betrachtet, der Wert ist, dee IHRE THESE STÜTZT – nicht mehr un nicht weniger.

A.J.
 
Kommentar: Ihre Aussage bleibt trotzdem falsch. Ich kann nur noch einmal auf mein Beispiel mit der Umfrage verweisen.

A.J. hat am 21.02.2018 22:46:02 geschrieben :

[ZITAT]Natürlich kann man annähernd die Gesamtheit berechnen, wenn man repräsentative Untersuchungen anstellt. Das haben viele Wissenschaftler getan, und darauf beruhen auch meine Aussagen.[ZITAT]

Also IST 0,8% der Wert, der die gewalttätigen Musiker im Metal umfasst?


Was die Aussage angeht, Hörer klassischer Musik sein nicht gewalttätig, angeht:
Ihre abwertend, diskriminierende und beleidigende Art beweist mir das Gegenteil, den dies ist ein Form seelischer Gewalt...
 
Kommentar: Abwertend waren Ihre Kommentare von Anfang an. Ich habe nur darauf reagiert. 
Sie scheinen es einfach nicht zu verstehen. Ich versuche es einmal wie folgt: Sie fragen 1000 Leute, welche Partei sie bei der letzten Bundestagswahl gewählt haben. 300 davon haben die Partei X gewählt. Ihre Logik lautet nun: Es gibt etwa 60 Millionen Wahlberechtigte. 300 davon sind 0,0005 Prozent. Also haben nur 0,0005 Prozent bei der Bundestagswahl die Partei X gewählt.

Andreas hat am 20.02.2018 16:19:24 geschrieben :

Viele andere Kollegen?
Wer und wo sind die? Und was sagen die zu Ihrer "wissenschaftlichen" Arbeitsweise?
*kopfschüttel*
 
Kommentar: Damit meine ich die Autoren, die wissenschafliche Studien über Musikgeschmack und -konsum im Vergleich mit Persönlichkeit, Charakter und Verhalten duchgeführt haben.

Niklas hat am 19.02.2018 23:52:37 geschrieben :

.
Lächerlich. Kein seriöser Wissenschaftler hat jemals behauptet, was Sie in Ihren "Thesen" postulieren. Sie berufen sich in erster Linie auf Scharlatane und religiöse Eiferer - und wenn Sie sich tatsächlich einmal auf einen seriösen Wissenschaftler, wie zum Beispiel im Fall von Thomas Schipperges oder Steven Pinker, beziehen, so tun Sie das, indem Sie Aussagen sinnentstellend verkürzt wiedergeben, um den Anschein zu erwecken, Ihre Ansichten würden von renommierten Wissenschaftlern bestätigt werden.
Im Fall von Herrn Schipperges hatte das peinliche Konsequenzen für Sie, denn er hatte sich in einer persönlichen Nachricht an Sie ausdrücklich von Ihrer Vereinnahmung und Ihren Ansichten distanziert. Im Fall von Steven Pinker hatte ich mir das Buch, auf das Sie sich bezogen hatten ("Gewalt - Eine neue Geschichte der Menschheit") selbst gekauft und durchgelesen und die entsprechenden Textpassagen, von denen Sie bestimmte Auszüge als vermeintliche Bestätigung Ihrer "Thesen" präsentierten, komplett hier in Ihrem Gästebuch zitiert um aufzuzeigen, dass Sie Aussagen, die im Widerspruch zu Ihren "Thesen" stehen, unterschlagen haben. Dasselbe gilt auch für das Buch "The Dark Side Of the Tune".

Ihre Argumentation basiert seit eh und je auf Zirkelschlüssen, unzulässigen Schlüssen, unsachgemäß bzw. unseriös angewandter Methodik, sachlichen Fehlern, falschen Tatsachenbehauptungen, manipulativer Zitation und Strohmann-Argumenten.
Das wurde Ihnen über die Jahre hinweg von etlichen Diskussionsteilnehmern nachgewiesen - hier in Ihrem Gästebuch, auf Pagewizz und anderswo im Netz. Sie werden niemandem mehr einen Bären aufbinden können, mein Guter.
 
Kommentar: Das snd wieder unverschämte und lügnerische Unterstellungen. Man lese die von Ihnen genannten Autoren, und man wird feststellen, dass sie alle wie ich eine negative Wirkung aggressiver Musik bestätigen. Aber das ist zweitrangig. Wesentlich sind die zahlreichen Einzelstudien, die entsprechenden Zusammenhänge und Wirkungen wieder und wieder bewiesen haben.

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