Gästebuch

Da ich nicht länger meine Zeit mit Reaktionen auf unbelehrbare und gehässige Besucher vergeuden will, bleibt das Gästebuch bis auf Weiteres für neue Einträge geschlossen. 

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BK hat am 06.02.2016 19:06:12 geschrieben :

Dass ich nicht lache...
Leute wie Sie haben halt so ihre eigene eigenwillige Interpretation der Gesetzeslage, bei der sich fast jeder Jurist dreimal an den Kopf greifen muss. Stichwort "Meinungsfreiheit" und jüngst der "Schießbefehl an der Grenze".
Aber ich habe es aufgegeben, mit Leuten wie Ihnen länger zu diskutieren. Bin ich halt ein "Gutmensch".
Die  meisten Ihrer Couleur sind verkommene Subjekte, die Straftaten und ähnliches von hilfesuchenden Menschen erfinden und sich dann an den hasstriefenden Kommentaren erfreuen.
Ich liebe mein Land, und deshalt tut es mir im Moment täglich mehr als weh, zusehen zu müssen, wie dieser braune Abschaum wieder ans Tageslicht tritt.
Sollte die AfD in ihrer jetzigen Form jemals politische Macht in Deutschland erlangen, haben meine Frau und ich bereits beschlossen, Deutschland zu verlassen.
 
Kommentar: Man braucht keine Straftaten zu erfinden; es gibt mehr als genug davon. Dass es trotzdem vereinzelt vorkommt, ist bedauerlich, aber diese Menschen gehören nicht zu "meiner Couleur".

Niklas hat am 02.02.2016 11:58:10 geschrieben :

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Mir ist schon klar, mit welcher Bedeutung der Begriff "Gutmensch" verwendet wird. Er wird von Leuten wie Ihnen und Ihren Gesinnungsgenossen verwendet, um das Engagement bzw. die (politische) Einstellung Andersdenkender als naiv, weltfremd, dünkelhaft und selbstbezogen zu diffamieren. Ihr Kommentar zu meinem Beitrag fasst es zusammen: Sie, Herr Miehling, geben vor, dass die Motivation hinter Ihrem Aktionismus Sorge um die Gesellschaft und somit also von altruistischer Natur sei. Tatsächlich sind Sie aber von einem ideologischen Weltbild besessen, mit dem Sie die Leute missionieren wollen. Ihre eigentlichen Beweggründe sind demnach ein übersteigertes Geltungsbedürfnis und der Drang nach Selbstdarstellung - also selbstbezogener / narzisstischer Natur. Und da Sie sich bekanntermaßen für einen besonders moralischen, edlen und also "guten" Menschen halten (es aber freilich nicht sind), trifft die allgemeine Definition des Begriffs "Gutmensch" auch hervorragend auf Sie selbst zu - ganz unabhängig davon, ob Sie sich selbst dieser Kategorie zuordnen würden und der Begriff allgemein dazu benutzt wird, Vertreter des linken bzw. "alternativen" bis liberal-konservativen Spektrums (im den in Ihren Kreisen geläufigen Jargon werden solche Leute auch gerne als "linksgrün versifft" bezeichnet) zu diskreditieren. 
 
Kommentar: "Drang nach Selbstdarstellung" könnten Sie mit gleichem Recht jedem vorwerfen, der Bücher schreibt oder sich öffentlich zu einer Sache äußert - was Sie hier ebenfalls tun. Ich habe mir auch nichts zu Schulden kommen lassen - außer, nicht Ihrer Meinung zu sein. 
Im Gegensatz zu sogenannten Gutmenschen respektiere ich das Recht auf Eigentum und bin der Ansicht, dass Gesetze - auch von Politikern - einzuhalten sind.  

Niklas hat am 01.02.2016 13:27:00 geschrieben :

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Wenn man den Begriff "Gutmensch", im abwertend gemeinten Sinne, definiert als Bezeichnung für eine Person, die sich selbst in dünkelhafter Weise eine den meisten Menschen überlegene, ethisch-moralisch besonders hochentwickelte Gesinnung attestiert (und dies auch zum Ausdruck bringt), kann es auf diesem Erdenrund eigentlich keinen größeren Gutmenschen als Herrn Miehling geben. Sein moralischer Zeigefinger befindet sich ja quasi in einem Zustand der Dauer-Erektion. Und seine eingebildete moralische Erhabenheit ist ja nichts weiter als ein Ausdruck von Scheinmoral und Bigotterie - also entspricht sein Habitus ganz genau der Haltung bzw. Mentalität, die eine bestimmte Klientel (zu der er sebst natürlich auch zählt) anderen Menschen unterstellt, wenn sie diese als "Gutmenschen" bezeichnet.
 
Kommentar: "Gutmensch" meint eine Person, die vorgibt, gut zu sein, es aber nicht ist, und/oder welche die Folgen ihrer vermeintlich guten Forderungen und Handlungen nicht bedenkt. 

Alias Worthreich hat am 01.02.2016 08:45:16 geschrieben :

Schluss
1. Induktive Beweisführung bleibt außerhalb mathematischer Beweisführung unwissenschaftlich
2. Den Gebrauch abwertender Begriffe gegenüber ethnischen Gruppen ist sehr wohl als Rassismus zu bezeichnen. Die Tatsache, dass "sogar linke Lehrer" das "N-Wort" gebraucht haben sagt nichts über die rassistische Nutzung dieses Wortes aus.
3. Sind Sie als Moralapostel und Feind der "Gewaltmusik" nicht selbst ein "Gutmensch" oder gilt das nur für diejenigen, die eine respektvollen spachlichen Umgang mit gesellschaftlichen Minderheiten fordern? Das ist irgendwie paradox.
4. Sie verdrehen wieder einmal meine Aussage, wie so oft, wenn sie dem eigentlichen Argument zu entgehen suchen. Ich habe nie behauptet, dass Unwahrheit immer erkennbar ist.

Wünsche eine angenehme Woche.

Eine Frage zum Abschluss: Sind Sie eigentlich der Meinung, dass Gesetzestreue auch dann moralische Überlegenheit ausdrückt, wenn ein Gesetz an sich ungerecht ist?
 
Kommentar: 1. Dass ich induktive Beweisführung verwende, ist lediglich Ihre Behauptung. Wenn sich eine Hypothese, wie sie Ausgangspunkt einer Untersuchung ist, bewahrheitet, bedeutet das noch keine induktive Beweisführung. Vielmehr sind Sie es, der nach dem Motto "Es kann nicht sein,was nicht sein darf" argumentiert.
2. Und was eine "rassistische Nutzung" ist, bestimmen wohl Sie?
3. Wenn Sie diese Frage stellen, haben Sie die Bedeutung von "Gutmensch" nicht verstanden.
4. Sie haben geschrieben "Unwahrheit lässt sich im Gegensatz zur Wahrheit sehr wohl erkennen"; das ist eine generelle Aussage, die keine Ausnahmen impliziert.

Alias Worthreich hat am 29.01.2016 10:56:19 geschrieben :

Gähn!
1. Abstreiten ist kein Argument.
2. Stammt aus einem Ihrer rassistischen Diskurse hier im Gästebuch, die Behauptung bleibt aber unbewiesen.
3. Bezieht sich nicht auf das von Ihnen gern benutzte Unwort selbst, sondern auf dessen Implikationen. Aber stellen Sie sich ruhig dumm
4. Unwahrheit lässt sich im Gegensatz zur Wahrheit sehr wohl erkennen.
 
Kommentar: 1. Falsche Unterstellungen auch nicht,
2. Auch das ist eine falsche Unterstellung. Ich habe mich noch nie rassistisch geäußert.
3. Natürlich ist mit dem Wort Kritik verbunden. Was ist dagegen einzuwenden? Und wer im Glashaus sitzt: "rassistische Diskurse"!
4. Eine absurde Behauptung. Weder Wahrheit noch Unwahrheit sind immer erkennbar. 

Alias Worthreich hat am 28.01.2016 22:11:27 geschrieben :

Meinen Sie?
Okay,machen wir es kurz, damit das Ganze nicht in Arbeit ausartet.
1. Die Beweise Dänikens sind von ihrem Wesen her und der Art wie sie gewonnen wurden den ihren ähnlich.

2. Inkonsistenz: Sie behaupten (sinngemäß) das "rythmische Trommeln" sei die "primitvste", bzw. "ursprünglichste Form der Musik. Es gibt dafür keinen einzigen Beweis und rezente Beispiele könnenhier nicht als Vergleiche herhalten.
Fakt ist: das älteste bekannte Musikinstrument, das bisher gefunden wurde war eine Flöte

3. Es fragt sich nur, wer zuerst in den Wald gerufen hat - wer unhaltbare Behauptungen aufstellt muss eben mit Gegenwind rechnen. Die Tatsache, dass einige Beiträge hier Ihnen gegenüber respektlos und angreifend sind, bedauere ich, obwohl es mir nicht sonderlich logisch erscheint, das Sie behaupten, dies sei ein Beleg für Ihre These. Wenn man genau hinsieht, muss man nämlich feststellen, dass es bei Ihnen mit Respekt auch nicht sonderlich weit her ist, wie schon ihr übermäßiger Gebrauch des Wortes "Gutmensch" bezeugt

4. Der Gebrauch des Begriffes "Wahrheit" in Bezug auf die eigenen Behauptungen zeugt von Verblendung. Wahrheit ist in ihrem Wesen unergründbar, da die uns verfügbaren und vermittelbaren Informationen immer unvollständig und fragmentiert bleiben müssen.
 
Kommentar: 1. Nein, das sind sie nicht.

2. Ich weiß nicht,auf welche Textstelle Sie sich beziehen. Es hätte aber nichts mit Inkonsistenz zu tun. Tatsächlich liegt es nahe, dass "trommeln" (auf welchem Gegenstand auch immer) die ursprünglichste weil einfachste musikalische Äußerung (abgesehen von der menschlichen Stimme) darstellt.

3. Meine Behauptungen sind nicht unhaltbar. Das Wort "Gutmensch" ist ein etablierter Begriff für Menschen bestimmter Denk- und Verhaltensweisen; es zu verwenden, ist nicht respektlos. 

4.Dann dürfen Sie auch nicht behaupten, dass meine Aussagen "unhaltbar" seien, denn damit beanspruchen Sie die Wahrheit für sich. 

Alias Worthreich hat am 27.01.2016 07:26:30 geschrieben :

Nachtrag
Die Tatsache, daß Sie sich in Ihrer Wortwahl häufig reflexhaft im Ton vergreifen, lässt vermuten, dass Sie unterbewusst längst erkannt haben, wie die Dinge stehen.
Aber es ist eben schwer von Positionen loszulassen, die einem letztlich die eigene Nische im Raubfischbecken der zunehmend kommerzialisierten Informationsmaschinerie der modernen Wissenschaft sichert - Aber vielleicht ist es ja genau das, die meisten Klicks auf Ihre Webseite kommen ja wohl eher durch Kritiker, als durch Anhänger Ihrer Meinung zustande. 
Schäumen Sie also nicht zuviel - wir sind Ihr täglich Brot  

Wenn Sie aber nach Fakten suchen, werden Sie früher oder später vielleicht darauf kommen, dass das Miteinander und nicht das Gegeneinander entscheidend ist – denn seriöse Akademiker halten Ihre Webseite in der Regel für einen elaborierten Scherz. Eine Satire, die nicht mehr als solche erkennbar ist, muss man jedoch "Propaganda" nennen.
 
Kommentar: Wer vergreift sich "reflexhaft im Ton"? Lesen Sie einmal diverse Einträge in diesem Gästebuch! Und wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Zutreffend ist, dass ich meine Thesen nicht immer so nüchtern vortrage wie andere Wissenschaftler; aber das ändert nichts an ihrem Wahrheitsgehalt.  

Alias Worthreich hat am 27.01.2016 07:22:55 geschrieben :

Wieso nicht?
Aber Herr Miehling! Es scheint als verfangen Sie sich hier in Unterstellungen. Ich habe mir nie angemaßt, einen Gegenbeweis erbringen zu wollen, geschweige denn mich bezüglich der Inhalte Ihrer Pamphlete überhaupt in irgendeiner Weise geäußert. 
Aber trotzdem ist, wie eben in jedem wissenschaftlichen Bereich, die Methodik von fundamentaler Wichtigkeit. Ein Erich von Däniken hat z.b. weitaus mehr Bücher geschrieben, in denen er eine Unzahl von sog. "Beweisen" anführt, als die meisten Archäologen. Das bedeutet aber nicht, dass seine Meinung dadurch mehr an Gewicht, bzw. Gewichtigkeit zu gewinnen vermag, da seine Aufzählungen von Willkürlichkeit und einem Mangel an Kontexten geprägt. Deswegen gefährdet jeder Wissenschaftler, der ihn unkritisch zitiert die eigene Glaubwürdigkeit.
Induktive Beweisführung wird nämlich von der Mehrzahl der Professoren und Wissenschaftler nämlich als untauglicher Ansatz abgelehnt, da sie prinzipiell darauf ausgerichtet ist ein bestimmtes Ergebnis, im Sinne einer festgelegten Meinung (Hypothese) zu produzieren.
Niemand kann und will Ihnen das Gegenteil beweisen, aber bereits Ihre Ausdrucksweise bezeugt, dass ihre Argumentation mehr von Glauben/ Meinung, als von wissenschaftlichem Interesse geleitet ist. Leider ist Rethorik aber nicht alles, Herr Miehling, denn solange man von einem festgelegten Ergebnis und nicht vom Gegenstand der Untersuchung ausgeht, kann man keinen wissenschaftlichen Anspruch erheben - außer in den strengen Naturwissenschaften, wo mathematische Grundlagen eine Theorie verifizierbar machen.
Und dabei mögen Sie sogar Recht haben, dass Musik Auswirkungen auf unser Bewusstsein und unsere Stimmungen hat, aber das bedeutet nicht, dass die von Ihnen vorgenommenen Pauschalisierungen und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen auch automatisch korrekt sein müssen. 
Da Sie jedoch Ihre Überzeugungen sehr laut herausbrüllen, können Sie nicht erwarten, dass man Sie in akademischen Kreisen ernst nimmt.
Der Tenor Ihrer Pamphlete erinnert eher an die religiöse Propaganda von Kreationisten und Präastronautikern, als an den wissenschaftlich nüchternen Tonfall akademischer Schriften. Ähnlich einem Verschwörungstheoretiker, der, ungeachtet ihrer Glaubwürdigkeit, alle Informationen die in sein geschlossenes Weltbild passen zusammenklaubt und sie aggressiv gegen jede Art von Kritik an der "WAHRHEIT" verteidigt, verfangen Sie sich nur allzuoft in Inkonsistenzen und reagieren logischerweise aggressiv, wenn man Sie darauf hinweist. 
 
Kommentar: Von Däniken hat keine Beweise, sondern Indizien, die er interpretiert. Dass ich "von einem festgelegten Ergebnis" ausginge, ist ebenso eine Unterstellung wie die Behauptung, dass ich mich "allzuoft in Inkonsistenzen" verfinge. Da müssen Sie schon Beispiele bringen. 

Alias Worthreich hat am 25.01.2016 11:32:25 geschrieben :

Gegenargumente
Aber wer wird denn gleich ausfallend, Herr Miehling? Ich hätte Sie eigentlich eher als kultivierten und respektvollen Zeitgenossen eingeschätzt. Ihre Reaktion auf meinen -zugegebenermaßen- leicht provokant formulierten Beitrag hingegen zeugt nicht gerade von Seriosität - wie eben auch ihr wissenschaftlicher Ansatz. Ich halte die nämlich Aussage, dass sich durch eine induktive Herangehensweise in den Geisteswissenschaften quasi alles beweisen lässt durchaus für ein geeignetes Gegenargument, was eine inhaltliche Auseinandersetzung mit ihrer Aufzählung weitgehend überflüssig macht.
Die Tatsache, dass Ihnen selbst die Argumente fehlen spiegelt sich in Ihrer durch Aggression und Unterstellungen geprägten Reaktion.Getroffene Hunde bellen eben.

Da muss man sich nicht wundern, wenn der Gesprächspartner lieber anonym bleiben möchte, denn gewalttätiges Verhalten ist auch bei klassischen Musikern wohl nicht ausgeschlossen.

Liebe Grüße, AW

P.S. Ein Alias und ein Pseudonym sind nicht dasselbe
 
Kommentar: Ich habe Argumente auf hunderten Seiten zusammengetragen, und Sie bilden sich ein, das mit ein paar substanzlosen Zeilen ungültig machen zu können. Selbst wenn sich "in den Geisteswissenschaften quasi alles beweisen" ließe, so wäre das noch kein Gegenbeweis. Außerdem reicht das Thema der Musikwirkungen auch in den naturwissenschaftlichen Bereich hinein.

Niklas hat am 24.01.2016 12:27:50 geschrieben :

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Und wenn es Ihnen tatsächlich so sehr zuwiderläuft, Beiträge für eine Krankenkasse entrichten zu müssen, gibt es ja immer noch die Möglichkeit, sich als Freiberufler selbständig zu machen und der Krankenkasse zu kündigen. Das wäre zumindest mal konsequent.
 
Kommentar: Besteht in Deutschland nicht Versicherungspflicht? Aber ich bin ja auch teilzeit angestellt.

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