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Herr Hess hat am 17.07.2014 15:18:08 geschrieben :

Graffiti-Schmierereien
Da kann ich Ihnen nur beipflichten, Herr Stricher, Sie haben die Ursache des Problems richtig erkannt!

 

Herr Streicher hat am 12.07.2014 15:05:07 geschrieben :

Graffiti-Schmierereien sind eine Ausartung der Hip-Hop-Subkultur
Graffiti-Schmierereien sind eine Ausartung der Hip-Hop-Subkultur. Also trägt ein Genre zum täglichen Vandalismus in Deutschland bei.
 
Kommentar: Stimmt, da kommt das her!

Johannes Kaplan hat am 06.07.2014 00:45:35 geschrieben :

Gewaltmusik und gesundheitliche Eigengefährdung
Dieser Bericht könnte für Sie von Interesse sein: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/headbangig-hirnblutung-durch-motoerhead-a-979029.html

Wie, Herr Dr. Miehling, kann die Krankenversicherung Regressforderungen für die Behandlungskosten durchsetzen?



Einen ruhigen Sonntag wünscht Ihnen



Johannes Kaplan
 
Kommentar: Danke! Diese Meldung war schon im GMNB 331. 



Krankenkassen zahlen leider auch bei selbstverschuldeten Krankheiten und Verletzungen; m.W. sind Regressforderungen da nicht möglich.

TG hat am 01.07.2014 23:13:39 geschrieben :

Hinweis auf Apell
Falls Ihnen noch nicht bekannt, hier der Hinweis auf



"Appell an



Bundesjugendministerin Manuela Schwesig:

Stoppen Sie die antichristliche Hassmusik





Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schwesig,



ich wende mich an Sie in einer Angelegenheit, die mich besonders erschüttert:



Die Gotteslästerungen, die Aggressivität und der Hass, die in der Musik und in den Musik-CDs der Gattungen „Death-Metal“ und Black-Metal“ systematisch enthalten sind, übersteigen bei weitem das Maß des Erträglichen."



Ganzer Text unter

http://aktion-kig.de/kampagne/death_metal_A.html
 
Kommentar: Danke!

TG hat am 29.06.2014 13:04:55 geschrieben :

Texte sind unwesentlich in der Musik
Zum Zusammenhang von Text und Musik ein Beispiel unter:

experiencingworship.com/forums/viewtopic.php?t=27



Zitat:

"I took our youth to a CCM outreach concert one night to show them one of music's other basic principles - that the message must match the of music. We watched as band after band came up and played, singing their versions of the 'gospel'. After they finished, one of them started to share a brief message from God's Word. Those in the audience who were not Christians started shouting abuse, hurling bottles, cans, stones, sticks, etc onto the stage. Was the message any different to what they were singing? No. The only difference was that there was no music. In any music, lyrics are of secondary importance. The only logical conclusion to be reached is that there was a contradiction between the words and the music."

 
Kommentar: Interessant, danke!

Johannes Kaplan hat am 17.06.2014 00:21:30 geschrieben :

Nachrichtenmeldung
Diese unerfreuliche Meldung könnte für Sie von Interesse sein: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/beschluss-des-verwaltungsgerichts-mainz-public-viewing-gegner-muss-laerm-akzeptieren/-/id=1682/did=13591672/nid=1682/ea3q5y/index.html



Eine lärmfreie Zeit der Fußball WM wünscht Ihnen



Johannes Kaplan
 
Kommentar: Bananenrepublik Deutschland! Danke!

BK hat am 05.06.2014 22:40:25 geschrieben :

...
http://vimeo.com/16724719
 

Johannes Kaplan hat am 31.05.2014 10:48:43 geschrieben :

Ruhestörung
Dieser Artikel über Ruhestörungen im rheinland-pfälzischen Bad Dürkheim könnte für Sie von Interesse sein: http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/droht-dem-wurstmarkt-eine-laermklage/



Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen



Ihr Johannes Kaplan
 
Kommentar: Vielen Dank!

Columba hat am 28.05.2014 11:19:02 geschrieben :

Pseudowissenschaft
http://puyallup.wsu.edu/~Linda%20Chalker-Scott/Horticultural%20Myths_files/Myths/Bad%20science.pdf

Dr. Linda Chalker-Scott zeigt, warum die Retallack-Studie keine ernstzunehmende Wissenschaft ist.

http://plantphys.info/music.shtml

Dr. Ross Koning: "Plants have no ears to hear and no brain to process or develop musical taste or music appreciation...so any attempts to show relationships between music forms and growth or other responses have met with total failure in the hands of true scientists"

http://unamsanctamcatholicam.blogspot.de/2010/02/apologia-pro-christian-rock-part-2.html

Enthält noch ein paar Punkte von Dr. Koning:

"The photos [from the Retallack experiment] clearly show wilted plants...which are common results of excessive temperature or insufficient watering."

Also entweder war die Temperatur im Gewächshaus zu hoch eingestellt, oder der Regler war kaputt, oder Frau Retallack hat die Pflanzen einfach nicht ausreichend gegossen, deswegen sind sie eingegangen.

 
Kommentar: Chalker bezweifelt, dass die unterschiedliche Entwicklung der Pflanzen in Retallacks Untersuchung tatsächlich auf die Musik zurückzuführen ist. Bewiesen hat sie das allerdings nicht. Ihren Argumenten folgend kann man genausogut die für eine Fernsehsendung durchgeführte Studie anzweifeln, auf die Sie mich verwiesen haben.


Fragwürdig ist auch der Artikel „Apologia pro Christian rock“: Der Autor schreibt unter einem Pseudonym und genügt gleich in mehreren Punkten nicht den Anforderungen, die Chalker an seriöse Wissenschaft stellt.



Die Frage, ob und wie Musik auf Pflanzen wirkt, ist damit noch weitgehend offen. 



Columba hat am 27.05.2014 11:11:00 geschrieben :

Pflanzen und Musik
Hier ein Experiment der Mythbusters:

http://mythbustersresults.com/episode23

Musik: "Pure Hatred" von Chimaira. Die Pflanzen hassen es aber nicht.

Und hier eines von BBC Radio 4:

http://www.theguardian.com/lifeandstyle/2013/apr/19/black-sabbath-radio-gardener-chris-beardshaw

Musik: Black Sabbath. Ja, Ozzie läßt die Blumen blühen!

Eine weitere Studie aus Singapur sieht das sehr nüchtern:

https://web.archive.org/web/20090612072917/http://sps.nus.edu.sg/~tanshenm/2172.pdf

"From our results we can conclude that, regardless of the type of music, with a greater volume of music, more growth is observed in plants."
 
Kommentar: Die zweite Studie wurde schon in GMNB 274 erwähnt. Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zu anderen Studien; worin die Wirkung von Schall auf Pflanzen besteht, ist also noch offen.

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