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Dr. Simon Brioss hat am 18.08.2012 00:52:13 geschrieben :

@ Amanda Huggankiss
Mein verehrtes Fräulein, ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden.
Eine Person namens "Daisy" ist mir gänzlich unbekannt.
Gut möglich erscheint mir allerdings, dass es sich hierbei um eine Bekannte von Herrn Kapaun handeln könnte.
 

Amanda Huggankiss hat am 17.08.2012 04:42:52 geschrieben :

Johannes Kaplan
Lieber Herr Dr. Brioss,

vielleicht können Sie Herrn Miehling ja erläutern was es mit Daisy auf sich hat

Küsschen
 

Satyr hat am 17.08.2012 01:57:02 geschrieben :

&quot;Daisy&quot;
Nun, so wie es ausschaut, wurde "Daisy" wohl durch den Konsum von "Gewaltmusik" korrumpiert und vulgarisiert...

Oder aber sie verfiel Ihrer animalischen Anziehungskraft und wird Sie, Herr Miehling, demnächst im beschaulichen Freiburg aufsuchen.
Seien Sie also auf der Hut!

Das arme Ding...!
 
Kommentar: Das werde ich.

Satyr hat am 16.08.2012 10:55:12 geschrieben :

Rezensionen Ihres Buches
Sie haben recht, Herr Miehling. Es sind allenfalls drei negative Besprechungen, von insgesamt vier Rezensionen, die von Ihrem Buch, abgesehen von den Ihrer Meinung nach zu vernachlässigenden "Amazon"-Kundenrezensionen, im Netz zu finden sind...

Dass es sich bei der einzigen positiven Rezension um das zitierte Vorwort zu Ihrem Buch, von einem gewissen Professor Lütkehaus, der interessanterweise auch Mitglied der Jury der erwähnten Sachbuch-"Bestenliste" ist, handelt, dürfte Ihr Selbstbewusstsein wohl nur geringfügig schmälern...
 
Kommentar: Von Prof. Lütkehaus' Vorwort habe ich nicht gesprochen - das ist keine Rezension! Allerdings hätte er das Vorwort nicht geschrieben, wenn er das Buch für schlecht gehalten hätte.
Es gab positive Rezensionen in "Die Brücke" und im "Pinneberger Tagblatt" und einen ausführlichen Rezensionsartikel in "Die Musikforschung", dessen Autor mir im Prinzip zustimmt, wenn er auch meint, ich würde nichts Neues sagen und die klassische Musik könne auch gefährlich sein.

Dr. Simon Brioss hat am 16.08.2012 08:21:03 geschrieben :

Verleumdung durch Uwe Lammla
Mein hochverehrter Herr Dr. Miehling!
Dieses "Essay" stellt nichts weiter, als eine hochgradige Verleumdung Ihrer Absichten und Ihrer Arbeit dar!
Dieser Herr Uwe Lammla sollte sich schämen!
Die Einschätzung Ihrer Person als "rechthaberisch" und "von fixen Ideen besessen" ist für mein Empfinden untragbar!
Sie sollten sich gegen Verleumdungen dieser Art wehren, findet

Ihr Dr. Simon Alexander Brioss
 
Kommentar: Herr Lammla hat mit Bedacht Ausdrücke gewählt, die zwar negativ konnotiert sind, aber nicht unbedingt als Verleumdungen gelten können. Vielleicht macht es den einen oder anderen Leser neugierig auf meine Arbeiten, und dann hat es auch etwas Gutes.

Daisy hat am 16.08.2012 07:39:15 geschrieben :

Ihre Ausstrahlung
Herr Dr. Miehling, Ihre intellektuelle Schärfe und Ihre sublime erotische Wirkung sind in der Tat beispiellos.
Es erscheint mir unbegreiflich, dass Sie nach wie vor als Junggeselle Ihr Dasein fristen.
Es müsste sich doch unter den zahllosen Verehrerinnen eine befinden, die Ihren Ansprüchen genügt.
Fehlt es Ihnen an Mut, sich auf eine Beziehung einzulassen?

Haben Sie eventuell die Befürchtung, Ihre körperliche Ausstattung stünde im Missverhältnis zu Ihrem geistigen und moralischem Niveau??
Möchten Sie etwa Ihr Leben vollends einem Ideal der Reinheit und der Askese widmen?

Das wäre doch schade, findet Ihre
Daisy
 
Kommentar: Ob das noch die gleiche "Daisy" ist?

Johannes Kaplan hat am 15.08.2012 07:54:11 geschrieben :

Uwe Lammla/Essays III/Schwarzarbeit
Dieses Essay, zu finden auf der Heimseite des Dichters Uwe Lammla, könnte für Sie von Interesse sein:

http://www.lammla.de/
In der Kategorie "Essays III", unter dem Aufsatztitel "Schwarzarbeit", nimmt der Dichter auf bemerkenswerte Weise Bezug auf Sie und Ihre Arbeit. Ich finde seine Charakterisierung sehr treffend, wie ist Ihre Meinung?
 
Kommentar: "Ich habe es unterlassen, zu erwidern, daß man im Elfenbeinturm eines Lehrstuhles mit Professorengehalt zu solchen Schlüssen kommen könne, wenn man keine Freunde habe, die sich als Prekär-Selbstständige oder als Harz-IV-Aufstocker durchschlagen müssen."

So ist das, wenn man vorschnell urteilt. Weder habe ich einen Lehrstuhl, noch ein Professorengehalt; da bin ich schon eher der "Prekär-Selbständige".

Johannes Kaplan hat am 15.08.2012 03:29:51 geschrieben :

Johannes Kaplans Stellungnahme
Mein lieber Namensvetter, ich befürchte, dass Sie mit Ihrer Ansicht, Herr Dr. Miehling verfüge über "ausgeprägten gesunden Menschenverstand", ziemlich alleine dastehen...
 

Dr. Simon Brioss hat am 15.08.2012 01:41:27 geschrieben :

Treue und Beistand
Mein hochverehrter Herr Dr. Miefling!
Sie können sich auch weiterhin der Gewissheit erfreuen,dass Herr Kapaun und meine Wenigkeit Ihnen in Treue und Verbundenheit zur Seite stehen werden!

Falls es Ihnen an finanziellen Mitteln mangeln sollte, Ihr Anliegen mit der gebotenen Dringlichkeit zu verfolgen, wäre ich gerne bereit, Sie in Ihrem Kampf, meinen Möglichkeiten entsprechend, zu unterstützen.

Herzlichst,
Ihr Dr. Simon Alexander Brioss
 
Kommentar: Vielen Dank! Aber zum Thema geschrieben habe ich eigentlich genug. Wenn Sie meine Bücher weiterempfehlen, ist mir und der Sache am meisten geholfen.

Satyr hat am 15.08.2012 01:20:43 geschrieben :

Rezensionen Ihres Buches
Viel aussagekräftiger als die Platzierung Ihres Buches auf irgendeiner "Bestenliste" sind ohnehin die überwiegend vernichtenden Rezensionen, auch von Fachleuten, die für jedermann im Netz nachzulesen sind.

Und, ja, ich habe Ihr Buch auch gelesen...
 
Kommentar: Das dürften allenfalls drei sein (abgesehen von den Hobby-Rezensenten bei Amazon, die allenfalls ein paar Vorschauseiten angesehen haben).

Zu einer gibt es hier eine Replik:
klausmiehling.npage.de/get_file.php?id=19569355&vnr=321769

Zu den beiden anderen habe ich auch etwas geschrieben, aber, wie ich feststelle, hier nicht heraufgeladen. Die Autoren sind rhetorisch geschickt, aber ihre Kritik hat wenig Substanz.

Vor kurzem ist noch eine zwar nicht unkritische, aber anständige und vernünftig abwägende Rezension erschienen. Nun gut, vermutlich nicht von einem Fachmann oder einer Fachfrau, aber der Autor / die Autorin tut wenigstens nicht so, als hätte er / sie die Weisheit mit Löffeln gefressen, ohne sich eingehend mit dem Thema befassen zu müssen:

http://newsbloggers.ch/2012/08/04/macht-aggressive-musik-aggressiv/



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