Gästebuch

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Klaus Kupfernagel hat am 31.10.2012 05:53:35 geschrieben :

Ihr Buch
Dann sind Sie also der Meinung, dass intelligentere, zu differenziertem Denken befähigte Menschen, die brachiale Komik Ihres Buches wohl eher degoutant finden würden? Täuschen Sie sich mal nicht, Herr Dr. Miehling! Auch intellektuelle Feingeister und Ästheten wissen von Zeit zu Zeit das Derbe und Plakative durchaus zu schätzen.
 
Kommentar: Das Buch ist nicht komisch. Aber das merken eben nicht alle.

Klaus Kupfernagel hat am 30.10.2012 08:45:01 geschrieben :

Ihr Buch
Haben Sie eigentlich auch ein Rezensionxxxemplar Ihres Buches an die Redaktion der renommierten deutschen Satire-Zeitschrift "Titanic" versendet?
Eine Thematisierung Ihrer These in einer Ausgabe dieses Magazins würde auf jeden Fall für Aufmerksamkeit sorgen. Auch hielte ich es für eine gute Idee, die nicht verkauften Exemplare an diverse Einrichtungen zu stiften; beispielsweise an Schulen, Jugendzentren, Seniorenheime, Gefängnisbibliotheken,Behindertenwohnheime, Waisenhäuser etcetera ...
Somit würde Ihrem Werk doch noch Genüge getan, und ein paar Menschen kämen in diesen schweren Zeiten für ein paar Stunden in den erfrischenden Genuss einer erheiternden Lektüre.
Damit wäre doch allen gedient, was meinen Sie?
 
Kommentar: Erheiternd kann die Lektüre nur für Dumme wirken.

Klaus Kupfernagel hat am 28.10.2012 13:13:55 geschrieben :

Ihr Buch
Sehr geehrter Herr Dr. Miehling!
Ich hätte da einen Vorschlag, wie ihr Buch eventuell doch noch zu einem Verkaufsschlager avancieren könnte:
Erstatten Sie doch einfach jedem Käufer den doppelten Kaufpreis und geben Sie noch ein qualitativ hochwertiges Paar Ohrenschuetzer, wie sie auch im Bereich der Schwerindustrie oder des Straßenbaus in Gebrauch sind, dazu!
 
Kommentar: Das wäre unter dem Strich kein "Verkauf" mehr.

Johannes Kaplan hat am 18.10.2012 22:31:31 geschrieben :

Nachrichtenmeldung
Diese Nachrichtenmeldung über ein Gerichtsurteil aus Koblenz könnte für Sie von Interesse sein: http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=10464462/my7tub/index.html
 
Kommentar: Danke!

Johannes Kaplan hat am 18.10.2012 01:21:41 geschrieben :

Berlin Alexanderplatz
Angesichts der schockierenden Ereignisse in Berlin am Alexanderplatz vergangenes Wochenende möchte ich Sie - wenngleich noch nach den Tätern gefahndet wird und keine genaueren Erkenntnisse vorliegen - ermuntern: Bitte bleiben Sie am Ball, werter Herr Dr. Miehling, und weisen Sie auch in Zukunft engagiert auf die Gefahren der Gewaltmusik, der Zwangsbeschallung und des allgemeinen Werteverfalls hin.


Herzliche Grüße

Ihr Johannes Kaplan
 

Lynneker hat am 13.10.2012 14:57:47 geschrieben :

Gewalt in der Musik
Entschuldigung, finden Sie sich nicht manchmal selber peinlich? Zu jedem noch so belanglosem Thema seinen eigenen, selbstverherrlichenden Kommentar abzugeben. Keinen Menschen interessiert was Sie schreiben. Das Problem ist...man kommt ja garnicht mehr drum rum. Überall, auf jeder noch so kleinen, unbedeutenden Internetseite steht irgendwo ein Post von Herrn Miehling der irgendetwas anprangert. Behalten Sie doch bitte Ihre Meinung auf Ihrer Seite, dann können das die Leute lesen, die das auch wirklich interessiert. Das ist ja nicht zu ertragen.
 
Kommentar: Da müssen Sie gezielt gesucht haben. Es dürfte Hunderttausende von Seiten geben, auf denen man einen Kommentar schreiben kann. Wenn jeder seine Meinung auf seiner Seite behält, kann man Kommentare abschaffen. Und wer weiß, wie viele Kommentare andere unter verschiedenen Namen schreiben, so dass es nicht auffällt? Ich stehe immerhin zu meiner Meinung.

S. Rabenhorst hat am 12.10.2012 20:24:08 geschrieben :

Gesundheit von Klassikhörern
Sehr geehrter Herr Dr. Miehling!
Diese Informationen entnahm ich einer der Ausgaben der "Apotheken Umschau" vom August dieses Jahres.
Tatsächlich wurden die genannten Befunde in ursächlichen Zusammenhang mit dem höheren Altersdurchschnitt von Klassikhörern gesetzt.
Lässt sich jetzt daraus der Schluss ziehen, dass klassische Musik einen besonderen Reiz auf ältere und gebrechlichere Menschen ausübt, da diese in der Regel nicht mehr so stark von ihren körperlichen Leidenschaften und ihrer Libido beherrscht werden, so dass sie sich voll und ganz dem hochwertigen Musikgenuss zur geistigen und moralischen Erbauung widmen können?
 
Kommentar: Eine interessante Überlegung. Doch es ist wohl eher so, dass Personen, die heute im Rentenalter sind, in der Schule und im Elternhaus noch mehr klassische Musik vermittelt bekamen als spätere Generationen, und dass sie sich noch nicht rund um die Uhr mit Gewaltmusik bedröhnen konnten.

Theodor Kaplan hat am 12.10.2012 00:39:20 geschrieben :

Zweisamkeit
Herr Dr. Miehling, ich finde, es wäre für Sie an der Zeit,sich endlich einmal eine Partnerin oder einen Partner zu suchen!
Alt genug, um verantwortungsvoll mit Emotionen und den atavistischen Trieben umgehen zu können, sind Sie ja mittlerweile schließlich.
 

Johannes Kaplan hat am 11.10.2012 19:49:23 geschrieben :

Nachrichtenmeldung
Diese Nachrichtenmeldung aus Karlsruhe könnte für Sie von Interesse sein: http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=10431676/1p44lq8/index.html
 
Kommentar: O ja! Danke!

Siegfried Rabenhorst hat am 11.10.2012 18:02:00 geschrieben :

Gesundheit von Klassikhörern
Sehr geehrter Herr Dr. Miehling!
Kürzlich habe ich gelesen, dass Klassikhörer im statistischen Mittel häufiger an Verdauungs- und Inkontinenzbeschwerden sowie Rheuma, Arthrose und Herz- bzw. Kreislaufproblemen leiden.
Auch das Hör- bzw. Sehvermögen ist bei Klassikhörern überdurchschnittlich oft eingeschränkt.
Eine nicht vorhandene bzw. eingeschränkte xxxuelle Aktivität ist ebenfalls überdurchschnittlich häufig bei Klassikhörern festzustellen; ebenso ein vermehrter Hang zu Potenzproblemen bzw. Impotenz.
Auch der Zustand des Gebisses lässt bei vielen Klassikhörern zu wünschen übrig; mindestens die Hälfte von ihnen trägt eine Zahnprothese oder ein komplettes künstliches Gebiss (die sogenannten "Dritten Zähne").
Und, am erschreckendsten: Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 5 Jahre zu sterben, ist bei reinen Klassikhörern um ein vielfaches höher, als bei Menschen mit anderen bzw. gemischten Hörpräferenzen.
Sollte das nicht zu denken geben, Herr Dr. Miehling?
 
Kommentar: Quelle? Sofern dies zutrifft, dürfte es am höheren Altersdurchschnitt liegen.

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