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... hat am 01.05.2010 15:59:33 geschrieben :

...
„Soldaten, die im zivilen Leben nicht zu Gewalttaten neigen, können sich unter Lärmeinfluss in Kampfmaschinen verwandeln, die zu allem fähig sind, weil sie weder Angst noch Hemmungen kennen. Beim Einmxxx in den Irak hatten die amerikanischen Soldaten im Panzer Kopfhörer auf, um sich die nötige Dosis Heavy Metal zu verpassen.

Darf man fragen wo sie das her haben?! Klingt für mich genauso wie die Behauptung, Soldaten würden mit Ego-Shootern das Zielen trainieren bzw. die Hemmschwelle der Soldaten wird dadurch heruntergesetzt, damit diese für den Krieg bereit sind. Ja, amerikanische Soldaten spielen solche Spiele, aber es handelt sich dabei um ein taktisches Training.

 
Kommentar: vollständige Quellenangabe:
Sieglinde Geisel: Nur im Weltall ist es wirklich still: Vom Lärm und der Sehnsucht nach Stille, Berlin 2010, S. 37.

Dass Videospiele beim Militär auch zur Desensibilisierung dienen, sagt der Militärpsychologe David Grossman; und der muss es ja wissen.

Blah hat am 24.04.2010 23:29:16 geschrieben :

SPD und Kinderlärm
Ich muss sagen, da hat jemand mit der Antwort den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich frag mich nur, warum Sie im GMNB nicht Stellung zu dem Brief nehmen?!

Wenn man sich gestört fühlt, soll man mit den Eltern reden. Solang man sich nicht ZU kleinkariert verhält, sind 99% auch absolut verständnisvoll und es lässt sich eine Einigung erreichen.

Rücksichtnahme ist übrigens keine Einbahnstrasse..
 
Kommentar: Ich habe nicht mehr Stellung genommen, weil ich mich schon in GMNB 106 ausführlich geäußert habe.
Selbst wenn die Kinder bzw. Eltern in 99% verständnisvoll wären (heutzutage eine illusorische Zahl), muss für das verbleibende eine Prozent der Lärmopfer die Möglichkeit bestehen, den Rechtsweg zu beschreiten.
Rücksicht muss immer die aktive, hier: lärmende Partei nehmen. Ich weiß ja nicht, was Sie stört. Aber wenn Sie z.B. Zigarettenrauch nicht vertragen, würden Sie auch nicht auf Nachbarn \\\"Rücksicht\\\" nehmen wollen, die ihren Rauch in Ihre Wohnung blasen.

Johannes Kaplan hat am 15.04.2010 16:22:08 geschrieben :

Peter Steele
Aktuellen Meldungen zufolge verstarb gestern der Gewaltmusiker Peter Steele im Alter von 48 Jahren. Herr Steele war für Drogenmißbrauch und rechtxxxtremes Gedankengut bekannt.
 

B.K. hat am 14.04.2010 20:41:35 geschrieben :

...
/Es handelt sich hier ausschliesslich um Belletristik. Zwar schreiben Sie, dass ich die Bücher nicht als Argumentationsversuch verstehen soll, aber warum empfehlen Sie sie mir dann? /

Weil ich die von mir genannnten Bücher für Sie als interessant erachte, deshalb.
Im Übrigen bin ich erstaunt dass Sie als Akademiker nicht zumindest eins davon zu kennen scheinen.
Und Belletristik hat zuweilen durchaus einen Aussagewert, insbesondere in der wissenschaftlichen Rezeption.
 
Kommentar: Akademiker bin ich, aber kein Literaturwissenschaftler. Ich lese fast ausschließlich Fach- und Sachbücher.

B.K. hat am 14.04.2010 03:00:13 geschrieben :

Lesetipps
Eins vorweg: Die Bücher, die ich gleich nennen werde, verstehen Sie bitte nicht als Argumentationsversuch meinerseits. Ich möchte Ihnen nur die Lektüre solch zentraler Werke nahelegen.

Ray Bradbury: Fahrenheit 451 (1953)
Anthony Burgess: A Clockwork Orange (1962)
Aldous Huxley: Brave New World (1932)
Thomas Mann: Doktor Faustus (1947)
Heinrich Mann: Der Untertan (1914)
Terry Pratchett: Soul Music (1994)

Falls Sie über fundierte Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, sollten Sie die Bücher der englischen Autoren unbedingt im Original lesen.
 
Kommentar: Es handelt sich hier ausschliesslich um Belletristik. Zwar schreiben Sie, dass ich die Bücher nicht als Argumentationsversuch verstehen soll, aber warum empfehlen Sie sie mir dann?

B.K. hat am 12.04.2010 18:05:19 geschrieben :

...
Wenn Sie einmal Beiträge zur Klimatologie von jemandem lesen wollen, der sich wirklich hauptberuflich als Klimatologe betätigt und somit weit mehr Ahnung von der Materie hat als ich oder irgendwelche FAZ-Reporter bzw. selbsternannte Klimatologen a la EIKE empfehle ich Ihnen folgende Seite:
http://www.scienceblogs.de/primaklima/
 

blah hat am 10.04.2010 01:02:25 geschrieben :

...
Das gute alte Pflanzenexperiment.. Metal vs. Klassische Musik.. und welch wundersames Ergebnis.

Ab ca 6:30 ...

http://www.youtube.com/watch?v=j2okIu0285k&feature=related
 

Johannes Kaplan hat am 07.04.2010 03:46:27 geschrieben :

Ihr Gewaltmusik-Nachrichtenbrief vom 27. Februar 2010
So ist es recht, Herr Dr. Miehling. HTML-formatierte E-Briefe sind unredlich. Verwenden Sie auch in Zukunft das redliche Textformat. Ein Tipp: Verschicken Sie Ihren Jubiläums-Nachrichtenbrief Nummer 126 doch handschriftlich verfaßt mit der Post. Ich bin zuversichtlich, daß die Empfänger dies ganz besonders zu schätzen wüßten und voll des Dankes für Sie wären.
 

B.K. hat am 06.04.2010 02:21:24 geschrieben :

...
Präsentieren Sie mir bitte wissenschaftliche Artikel von wirklichen Klimaforschern wenn Sie mich überzeugen wollen. EIKE gehört ganz sicher nicht dazu, und selbsternannten /Klimaskeptikern/ die auf der Lohnliste von Chevron und ExxonMobil stehen glaube ich kein einziges Wort. Mehr muss man zu Ihren verlinkten Texten nicht sagen.
 

B.K. hat am 02.04.2010 22:14:37 geschrieben :

Antwort 2
Auch die Ausführungen des Autors zum CO2 Gehalt der Atmosphäre sind fehlerhaft und schlecht recherchiert:
1. Beachtet er abermals nicht die globale Durchschnittstemperatur sondern spricht von der nördlichen Hemisphäre
2. ist auch der Hinweis auf geringere CO2 Konzentrationen mit Vorsicht zu genießen, denn die globale Temperatur hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, nicht nur von CO2.

Festzuhalten ist, dass innerhalb der letzten 600.000 Jahre der CO2 Gehalt der Atmosphäre NIE über 330 ppm hinausging; mittlerweile beträgt dieser Wert annähernd 400 ppm; gleichzeitig vollzieht sich der rasanteste Temperaturanstieg in der rekonstruierbaren Klimageschichte, der zufällig kurz nach der Industrialisierung begann. Das sollte einem schon zu denken geben.
 
Kommentar: Auch das ist sehr interessant:
http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/klimawandel-offener-brief-an-kanzlerin-merkel-temperaturmessungen-ab-1701-widerlegen-anthropogen-verursachte-temperaturschwankungen/
Zitat: \"Gäbe es das Internet nicht, könnten sich die Klimarealisten kaum Gehör verschaffen, denn ihre kritischen Beiträge werden nur noch selten veröffentlicht.
Die deutschen Medien nehmen in der Ablehnung solcher Beiträge einen traurigen Spitzenplatz ein.\"

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