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Johannes Kaplan hat am 25.05.2014 11:22:15 geschrieben :

Partnervermittlungs-Institut
Diese Netzseite könnte für Sie von Interesse sein:

http://www.elitepartner.de/km/flogin.do

Ich hoffe, dass Sie es nicht versäumt haben, rechtzeitig das Ihnen zugewiesene Wahllokal aufzusuchen.
 
Kommentar: 1. "Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner da, der ihm was tut." (Wilhelm Busch)



2. Selbstverständlich.


Johannes Kaplan hat am 24.05.2014 00:50:01 geschrieben :

Fußball und Ruhestörung
Diese Meldung könnte für Sie von Interesse sein:

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/deutschland-welt/public-viewing-bei-fussball-wm-auch-nach-22/-/id=1884346/did=13444680/nid=1884346/9kq9l3/index.html
 
Kommentar: Danke! Die entsprechende Meldung von der Seite des Bundesrates war heute schon im GMNB.

BK hat am 23.05.2014 14:09:15 geschrieben :

...
http://www.begleitschreiben.net/es-ist-ein-jammer/ Sehr guter Artikel, ganz neutral la Lesetipp.
 

BK hat am 23.05.2014 13:40:39 geschrieben :

....
Achso, die Wirkung auf den Blutdruck ist Ihnen egal, die auf Topfplanzen allerdings nicht? Hahahahahaha.
 
Kommentar: Bei den Topfpflanzen ging es um eine schwächende oder gar tödliche Wirkung - das ist der Unterschied. Und Sie merken das nicht! Hahahahahaha.

Columba hat am 22.05.2014 21:12:27 geschrieben :

Ja ja, die Wissenschaft
Ihnen ist sicher bekannt, daß man durch lebhafte Bewegungen, z.B. Tanzen, den Kreislauf anregen und somit negativen Effekten eines zu niedrigen Blutdrucks entgegenwirken kann.



Aber natürlich, wenn es Ihre Thesen nicht stützt, muß es uninteressant sein. Sonst betrachten Sie doch selbst die (angebliche) Wirkung von Musik auf Frau Retallacks Topfpflanzen als so wichtig, daß der entsprechende Absatz in diversen Ihrer Werke auftaucht.
 
Kommentar: Ich wiederhole: Eine Wirkung auf den Blutdruck ist als solche weder positiv noch negativ zu werten.

Columba hat am 20.05.2014 00:21:42 geschrieben :

Blutdruck
Na klar, sonst interessiert Sie auch alles inclusive der Wirkung von Musik auf Pflanzen, sofern nur die klassische Musik gelobt wird. Aber kaum paßt Ihnen was nicht in den Kram, ist es angeblich irrelevant.

Da gerade Jugendliche oft niedrigen Blutdruck haben, sollten man sie vielleicht vor klassischer Musik schützen, da diese ja ihre medizinischen Probleme verstärken könnte, oder?
 
Kommentar:


Vor Heavy Metal dann aber auch!



Ob eine bestimmte Musikrichtung den Blutdruck senkt oder nicht, hat jedenfalls nichts mit meinen Thesen zu tun.







Columba hat am 18.05.2014 23:43:22 geschrieben :

Musik und Blutdruck
Sie stehen doch so auf wissenschaftliche Untersuchungen. Diese hier wird Sie interessieren:

http://www.welt.de/gesundheit/article122886253/Warum-Heavy-Metal-hilft-und-ABBA-versagt.html

Warum, meinen Sie, hat Heavy Metal bei diesen Testpersonen den Blutdruck gesenkt? Genau wie Mozart?

(Ich meine diese Untersuchung und keine anderen, von denen Sie irgendwann gehört oder gelesen haben.)

 
Kommentar: Hier das ganze Ergebnis:

"Die Musik von Johann Sebastian Bach hat die günstigsten Effekte auf den Blutdruck und die Herzfrequenz. Bei Mozart, Strauss und auch bei Heavy Metal sinkt der Blutdruck. Die Effekte waren sowohl auf systolischen und diastolischen Blutdruck als auch für die Herzfrequenz eindeutig nachzuweisen. Das ermutigt sehr, diese Ergebnisse nun bei Patienten mit Bluthochdruck
 anzuwenden. Bei der Musik von ABBA funktioniert es nicht, dort gab es gar keine Effekte."



Eine Blutdrucksenkung ist nur dann sinnvoll, wenn man unter zu hohem Blutdruck leidet. Eine solche Untersuchung steht offenbar noch aus. Dieser Effekt ist also nicht per se positiv. Zwar interessiere ich mich auch für Musikwirkungen dieser Art, aber im wesentlichen 
geht es mir bekanntlich um Wirkungen auf Persönlichkeit und Charakter.

Columba hat am 08.05.2014 20:51:48 geschrieben :

Hell's Bells
In einem Ihrer letzten "Nachrichtenbriefe" zitieren Sie aus einer Rezension zum Album "Back in Black" von AC/DC. Warum verschweigen Sie dabei, daß dieses Album bereits 35 Jahre alt ist (es war also wohl eine Jubiläumsrezension)? Wollen Sie so tun, als ob es in der Populärmusik keine Entwicklung, keine Beeinflussung und keine "Klassiker" gibt, auf die sich andere Künstler beziehen?

Bei Ihnen schwimmt alles irgendwie in einer zeitlosen Ursuppe, ob Elvis, David Bowie, Sido oder ein Teilnehmer von DSDS.

Von "Hell's Bells" gibt es übrigens eine sehr nette Akustikversion der Gruppe "Driving Mrs Satan", anzuhören auf YouTube. Leider verwendet auch diese Version einen durchgehenden Beat und ist somit wohl Ihrem empfindlichen Gemüt nicht zuzumuten. Obwohl, wenn Sie vorher zur Beruhigung einen ordentlichen Schluck Klosterfrau Melissengeist nehmen, stehen Sie es vielleicht durch. Probieren Sie es doch einmal.

 
Kommentar: Es geht mir um das Phänomen Gewaltmusik an sich. Ob das Stück 35 Jahre alt oder neu ist, ist da unerheblich. Außerdem ist es so bekannt, dass die meisten Leser es wohl zeitlich einordnen können.

N.B. hat am 26.04.2014 01:02:06 geschrieben :

.
Ja, ich kann das beurteilen. Im Unterschied zu Ihnen war ich nämlich ein paar Jährchen im akademischen Betrieb tätig, sowohl in der Forschung, als auch in der Lehre (mittlerweile arbeite ich in der freien Wirtschaft im Bereich Forschung/Entwicklung). Und jeder, der sich schon einmal die (vergebliche) Mühe gemacht hat, sich auf eine argumentative Diskussion mit Ihnen einzulassen und ein wenig mit der Arbeit im akademischen Bereich einer Bildungsanstalt vertraut ist, wird wohl bestätigen können, dass man dort ganz gewiss nicht auf Leute wie Sie erpicht ist.
 
Kommentar: Die "vergebliche) Mühe" ist ja wohl beiderseitig.

N.B. hat am 25.04.2014 01:36:39 geschrieben :

.
Sie tun mal wieder so, als würden Sie nicht verstehen, worauf ich hinauswill.

Sie werden sehr wahrscheinlich deshalb keine Stelle im akademischen Betrieb erhalten haben, da Sie sowohl für die wissenschaftliche Forschung in Zusammenarbeit mit Anderen als auch für den Lehrbetrieb aufgrund Ihrer ideologischen Verblendung, Ihrer notorischen Rechthaberei, Ihrer Kritikunfähigkeit und Ihres Unvermögens, eigene Theorien/Ideen kritisch zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verwerfen, eher wenig geeignet sind.

 
Kommentar: Als könnten Sie das beurteilen!

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