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BK hat am 07.09.2011 02:22:17 geschrieben :

Kabarett
Nun, es gibt ja auch sehr gutes Musikkabarett.
http://www.youtube.com/watch?v=JdxkVQy7QLM

http://www.youtube.com/watch?v=5pidokakU4I

http://www.youtube.com/watch?v=pLgJ7pk0X-s

http://www.youtube.com/watch?v=bhW77WvPpTM

http://www.youtube.com/watch?v=PIjLom-xmUc&feature=related

 
Kommentar: Nr. 2 ist wirklich hochinteressant; dass das möglich ist, hätte nicht einmal ich gedacht ...

BK hat am 06.09.2011 01:47:18 geschrieben :

Kabarett
Nicht zu vergessen Dieter Hildebrandt oder Urban Priol.
Kaya Yanar oder Mittermaier sind übrigens meilenweit vom intellektuellen Anspruch des Kabaretts entfernt.
 
Kommentar: Da die im Fernsehen gesendeten Kabarettisten i.a. nicht meine politischen Ansichten vertreten, mag ich es beim Kabarett wohl lieber unpolitisch.

BK hat am 06.09.2011 01:44:49 geschrieben :

...
Bitteschön...nur als Beispiel, es gibt da noch mehr. http://sociology.berkeley.edu/faculty/wacquant/wacquant_pdf/LW-WISSENSCHAFTMYTHENSICHERHEIT.pdf
 
Kommentar: Danke!

K.K. hat am 05.09.2011 23:53:56 geschrieben :

Kabarett
Naja, der Beitrag ist auch von 2004, Mittlerweile ist Pispers auch deutlich besser geworden. Nur mal so aus reiner Neugier, interessieren Sie sich für Kabarett?! Und wenn ja, wenn finden Sie gut?! Volker Pispers, Hagen Rether und Georg Schramm finde ich beispielsweise sehr gut. Serdar Somuncu sollte man auch nennen, wobei der allerdings ein sehr spezialler Fall ist und nicht für jeden vertragbar.
 
Kommentar: Kabarett sehe ich eher zufällig mal im Fernsehen. Von den Genannten kenne ich nur Georg Schramm. Mir gefällt z.B. Wissenschaftskabarett wie Eckart von Hirschhausen und Vince Ebert. Kaya Yanar und Michael Mittermeier finde ich auch lustig.

BK hat am 05.09.2011 14:18:43 geschrieben :

...
Volker Pispers ist Geschmackssache...ich finde ihn großartig..aber..wie gesagt, Geschmackssache. In einem hat er aber recht: Schärfere Strafen schrecken nicht ab; das ist wissenschaftlich erwiesen (und auch statistisch belegt und zwar mit ordnungsgemäß interpretierten Statistiken).
 
Kommentar: Die entsprechenden Untersuchungen würden mich interessieren ...

K.K. hat am 04.09.2011 02:43:18 geschrieben :

Strafen
Irgendwie ist mir sofort dieser Programmausschnitt von Volker Pispers eingefallen, als ich den Part über schärfere Strafen in ihrem neuen GMNB gelesen hatte:

http://www.youtube.com/watch?v=fwtaRzuodMA
 
Kommentar: Da habe ich schon besseres Kabarett gesehen ...

blub hat am 23.08.2011 13:13:39 geschrieben :

asdf
"Was hier eine "positive Bilanz" genannt wird, würde bei einem Klassikfestival wohl eine "negative Bilanz" genannt werden. Es ist eben alles relativ."

Würd mich mal interessieren, woher Sie das wissen wollen, gibt ja schließlich auch soviele Klassikfestivals unter ähnlichen Vorraussetzungen wie dem des SummerBreeze o.Ä. (Sarkasmus Ende). Jeder mit gesundem Menschenverstand wird Ihnen sagen, dass das Sammeln von absoluten Zahlen ohne eine Vergleichsgruppe absolut keinen Wert hat.

Genauso ist es mit Ihrer Ansammlung von Straftätern, welche Gewaltmusikhörer sind. Ihnen sind, so sagen Sie, nicht so viele Fälle in der Klassik bekannt. Erstens liegt dies daran, dass alleinschon durch die Tatsache, dass es deutlich mehr Gewaltmusiker wie klassische Musiker, es ergo absolut gesehen auch mehr Straftäter unter den Gewaltmusikern geben muss, als unter den klassischen Musikern. Und bevor Sie jetzt sagen, das glauben Sie nicht, dann führen Sie sich mal Statistiken zu Gute, wieviel Prozent Klassische Musik hören und wieviele andere Musik. 90% Gewaltmusik, 10% Klassikhörer. Da gibts nix dran zu rütteln, Doc.

Zweitens liegt auf den klassischen Musiker nicht der mediale Fokus. Wenn jemand jede Sekunde seines Lebens von 20 Paparazzis verfolgt wird, dann fallen Straftaten bei dieser Person eher auf, als bei einem unbekannten Pianist, der alle 2 Monate mal ein Konzert in der kölner Philharmonie gibt.

Sie scheinen generell nicht so viel mit Logik am Hut zu haben.
 
Kommentar: Das ist eine seltsame Logik, der Sie da folgen! Die Anzahl der Hörer sagt nichts über die Anzahl der Interpreten aus.
Sie können es auch wie folgt betrachten: Greifen Sie 100 Gewaltmusiker und 100 klassische Musiker zufällig heraus, oder nehmen Sie jeweils die mit den höchsten Verkaufszahlen, und Sie werden feststellen, dass Gewaltmusiker sehr viel häufiger kriminell sind.

"Zweitens liegt auf den klassischen Musiker nicht der mediale Fokus."
Das kommt auf das Medium an. In Klassikzeitschriften spielen logischerweise nur klassische Musiker eine Rolle. Außerdem wäre bei einem klassischen Musiker der Sensationsgrad höher, denn von einem Gewaltmusiker erwartet man ja geradezu etwas Skandalöses, von einem klassischen Musiker nicht. Und auch das kommt ja nicht von Ungefähr.

"Sie scheinen generell nicht so viel mit Logik am Hut zu haben."
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

BK hat am 23.08.2011 01:57:04 geschrieben :

...
/Diese Musik hat etwas Stärkendes, Erhabenes, positiv Anregendes/

Exakt diese Erfahrungen mache bzw. Emotionen erlebe ich z. bsp. hierbei:
http://www.metacafe.com/watch/3592311/ensiferum_wanderer/
 

BK hat am 23.08.2011 01:44:09 geschrieben :

...
Ich finde ihre Unkenntnis der entsprechenden Gemeinschaften immer wieder faszinierend, Herr Doktor.
Weder macht man hier so etwas /unter sich aus/ noch gehört /die Polizei zu den Gegnern/...im Gegenteil, der gegenseitige Umgang zwischen Besuchern und Ordnungskräften war durchweg freundlich.

Dass ein Festival dieser Größenordnung erheblicher organisatorischer Anstregungen bedarf dürfte Ihnen auch klar sein. Ich wüsste nicht, wie man von dem Bestehen einer Polizeiwache auf dem Gelände auf Ihre Schlussfolgerungen kommen kann.
Die Polizei war unter anderem auch dafür zuständig, Warnungen vor Unwettern mittels Lautsprecherwagen mitzuteilen.

Ich kann nur wieder einmal aus persönlicher Erfahrung berichten (ich war über die gesamten 4 Tage auf dem Festival), dass alles sehr friedlich und gesittet war...ich habe weder irgendwelche Schlägereien noch /Alkoholleichen/ oder änhliches gesehen. Es gab auch weder Gedränge noch Ruhestörungen. Vom Veranstalter war eine Nachtruhe ab 01.00 Uhr (den Zeltplatz betreffend) verordnet worden, die penibel eingehalten wurde.
Das einzig Negative, was ich zu berichten vermag, waren die langen Schlangen morgens vor den Duschkabinen.
 

BK hat am 22.08.2011 23:53:25 geschrieben :

...
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/2098639/pol-mfr-1500-musikfestival-beendet-polizei-zieht-positive-bilanz
 
Kommentar: "nur wenige Diebstähle, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen zur Anzeige gebracht":
Schlimm genug. Man beachte: "zur Anzeige gebracht". Viele Gewaltmusikhörer machen so etwas lieber unter sich aus, die Polizei gehört zu den Gegnern.
Dann gab es natürlich die obligatorischen "Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz".

Außerdem wird deutlich, dass "gemeinsame Anstrengungen von Polizei und Veranstalter" notwendig waren, um das Ganze einigermaßen zivilisiert zu halten. U.a. gab es eine "neu eingerichtete Polizei-Sonderwache am Eingang des Festivalgeländes".

Was hier eine "positive Bilanz" genannt wird, würde bei einem Klassikfestival wohl eine "negative Bilanz" genannt werden. Es ist eben alles relativ.

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