Gästebuch

Da ich nicht länger meine Zeit mit Reaktionen auf unbelehrbare und gehässige Besucher vergeuden will, bleibt das Gästebuch bis auf Weiteres für neue Einträge geschlossen. 

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Gewaltmusikfan hat am 03.11.2011 17:02:26 geschrieben :

Spacken
Miehling kranker Vogel. Lust auf Krach vor deiner Hütte?

Barock- und Kirchenmusik ist Dreck den keiner hören will. Gewaltmusik ist geil, besonders beim saufen und xxxen! Armer Miehling schmmeiss deine Schrottbücker in den Ofen. Verbrenn den Dreck
 

XXL hat am 02.11.2011 04:07:44 geschrieben :

Johannes Kaplan
"Blick über den Tellerrand" - naja aber eben nicht über den Rand des Glases hinaus...
 

K.K. hat am 31.10.2011 11:14:05 geschrieben :

..
"Sie argumentieren also subjektiv. Wenn es um die Glaubwürdigkeit von Aussagen geht, ist man in der Tat auch auf subjektive Überlegungen angewiesen - aber dann gestehen Sie das bitte auch mir zu!"

Mag sein, dass ich Ihnen da Unrecht getan habe. Natürlich können Sie dementsprechend auch Ihren subjektiven Eindruck haben und vertreten, den Sie von bestimmten Aussagen haben. Dann hat man dahingehend eine Meinungsverschiedenheit und gut ist.

"Bei manchen Sportarten, v.a. im Fußball (wo Gewaltmusik abgespielt wird!) geht es auch schlimm zu."

Aber ich denke in dem Fall ist es eher so dass Beides zufällig statt findet. Oder anders formuliert: Selbst wenn es keine Gewaltmusik geben würde, denke ich dass es bei einer populären Sportart wie Fussball trotzdem Ausschreitungen unten den unterschiedlichen Fangemeinschaften geben würde. Ob die jetzt ohne Gewaltmusik friedlicher ablaufen, weiß ich nicht, da diskutieren wir ja gerade drüber. Allerdings ist auch mein (subjektiver) Eindruck, dass wenn Menschen sich so stark in etwas hineinversetzen und sich mit ihrem Verein extrem identifizieren, dass es trotzdem kein Frieden zwischen Schalkern und Dortmundern geben würde. Was denken Sie dazu?
 
Kommentar: Gewiss, es gibt im Fußball schon lange Gewalt. Auch ist für die Gewaltbereitschaft nicht nur die Musik im Stadion, sondern auch die Sozialisation der Zuschauer - unter anderem mit Gewaltmusik - maßgeblich.
Ich meine dennoch (wie schon 1992 die Ärzte Ralph Spintge und Roland Droh in ihrem Buch "Musik-Medizin"), dass aggressive Musik im Stadion die Gewaltbereitschaft steigern kann. Die Gewalt wurde erst seit den 1970er Jahren zu einem wirklich großen Problem; und das scheint auch die Zeit zu sein, in der mit den Musikeinspielungen begonnen wurde. Dass nicht noch mehr passiert, ist nur dem massiven Polizeiaufgebot zu verdanken, das früher nicht notwendig war.

K.K. hat am 30.10.2011 18:17:50 geschrieben :

..
"Wenn ich Ihre beiden Aussagen zusammen betrachte, muss ich daraus schließen, dass Sie Aussagen bestimmter Personen von vornherein ablehnen. Vereinfacht: Wenn Person X die Meinung Y hat, oder wenn die Person eine falsche Aussage A gemacht hat, dann muss auch ihre Aussage B falsch sein.
Für mich kommt es dagegen darauf an, wie Aussage B konkret aussieht und inwiefern sie in Bezug zur Meinung Y oder zur Aussage A steht. Wenn der größte xxx sagt, dass sich die Erde um die Sonne dreht, dann ist diese Aussage trotzdem richtig."

Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn, nicht wahr?! Es ist nunmal so, dass es nicht nur darauf ankommt was gesagt wird, sondern wer etwas sagt. Au´ßerdem lässt sich dadurch auch eine gewisse Menschenkenntnis aufbauen. Den die Leute, die meistens eine sehr schwachsinnige Aussage A über etwas treffen, treffen auch in 90% der Fälle weiter schwachsinnige Aussagen B, C und D in anderen Fällen. Das mag zwar mein subjektiver Eindruck sein, allerdings seh ich das schon als allgemein zutreffend an.

"Mir ist dennoch nicht klar, wie ein Vorwurf "stumpfsinnig" sein kann. Und warum sollte hier kein Vorwurf erlaubt sein? Wenn sich die Besucher des Metallica-Konzertes (vgl. den voranstehenden Gästebuch-Eintrag) Gedanken gemacht hätten anstatt sofort emotional zu reagieren und zu randalieren, wäre das wohl besser gewesen. Sogar für sie selbst, denn erst wegen der Randale ist das Konzert endgültig abgesagt worden."

Das ist der sogenannte "Fan"-Wahn. Den gibt es aber überall, nicht nur bei Musikern: Bei Schauspielern, bei Sportvereinen etc. .. daraus lässt sich nicht wirklich etwas ableiten.
 
Kommentar: Sie argumentieren also subjektiv. Wenn es um die Glaubwürdigkeit von Aussagen geht, ist man in der Tat auch auf subjektive Überlegungen angewiesen - aber dann gestehen Sie das bitte auch mir zu!

Bei manchen Sportarten, v.a. im Fußball (wo Gewaltmusik abgespielt wird!) geht es auch schlimm zu. Dagegen habe ich noch nie gehört, dass das Publikum einer verschobenen Theateraufführung oder eines verschobenen Klassikkonzertes die Bühne demoliert hat.

K.K. hat am 29.10.2011 18:31:01 geschrieben :

..
"Ach, und gerade eben schrieben Sie noch "Gleiches Recht für alle"!?
Wie gesagt, es kommt auf die Umstände des Einzelfalls an."

Ich wüsste jetzt nicht wo da ein Fehler in meiner Argumentationskette ist?! Ich habe geschrieben, entweder man nimmt alles so hin, wie es gesagt wird, oder man schaut sich auch die anderen Aussagen der Person an und denkt dann über deren Sinnhaftigkeit nach. Entweder oder! Da kann man nicht Beides wählen. Mach ich auch nicht. Mit dem Beispiel der Frauenfeindlichkeit wollte ich darstellen, dass ich mir bei JEDEM angucke was er sonst noch sagt und dann entscheide ob ihm glaube oder nicht.
SIE machen das allerdings nur dann, wenns Ihnen in den Kram passt: Bei Gewaltmusikern hören Sie ganz genau hin und jede Aussage wird wie gesat sofort damit widerlegt, was der Autor der Aussage vorher getan oder gesagt hat. Geht es aber um Aussagen die Ihre Argumentation STÜTZEN, dann ist es Ihnen ziemlich egal was der Autor sonst noch so sagt oder obs ein realitätsferner Spinner ist. Bestätigt meine Aussage, also passt das schon. DAS meinte ich mit Gleiches Recht für alle. Entweder man macht das überall oder man nimmt alles sofort hin. Aber es geht NICHT BEIDES!

"Ich habe damit nur eine Aussage von B.K. bestätigt - aber wem werfen Sie die Aussage vor? Mir! Also nochmals: "Gleiches Recht für alle"? Nein, zweierlei Maß!"

Ich habe es Ihnen vorgeworfen, weil es sich bei Ihnen wie ein Vorwurf liest/anhört. BK hat es nur als Tatsache festgestellt. Da liegt ein Unterschied.
 
Kommentar: "Mit dem Beispiel der Frauenfeindlichkeit wollte ich darstellen, dass ich mir bei JEDEM angucke was er sonst noch sagt und dann entscheide ob ihm glaube oder nicht. "
Und:
"Wenn jemand Frauen verachtet aus irgendeinem Grund, dann interessiert mich was er sonst noch meint oder denkt ehrlich gesagt nicht sonderlich viel. Eher im Gegenteil."

Wenn ich Ihre beiden Aussagen zusammen betrachte, muss ich daraus schließen, dass Sie Aussagen bestimmter Personen von vornherein ablehnen. Vereinfacht: Wenn Person X die Meinung Y hat, oder wenn die Person eine falsche Aussage A gemacht hat, dann muss auch ihre Aussage B falsch sein.
Für mich kommt es dagegen darauf an, wie Aussage B konkret aussieht und inwiefern sie in Bezug zur Meinung Y oder zur Aussage A steht. Wenn der größte Idiot sagt, dass sich die Erde um die Sonne dreht, dann ist diese Aussage trotzdem richtig.

"Ich habe es Ihnen vorgeworfen, weil es sich bei Ihnen wie ein Vorwurf liest/anhört. BK hat es nur als Tatsache festgestellt."

Mir ist dennoch nicht klar, wie ein Vorwurf "stumpfsinnig" sein kann. Und warum sollte hier kein Vorwurf erlaubt sein? Wenn sich die Besucher des Metallica-Konzertes (vgl. den voranstehenden Gästebuch-Eintrag) Gedanken gemacht hätten anstatt sofort emotional zu reagieren und zu randalieren, wäre das wohl besser gewesen. Sogar für sie selbst, denn erst wegen der Randale ist das Konzert endgültig abgesagt worden.

Johannes Kaplan hat am 29.10.2011 17:44:18 geschrieben :

Nachrichtenmeldung
Diese Meldung könnte für Sie von Interesse sein: http://www.zeit.de/news/2011-10/29/formel-1-randale-metallica-gastspiel-bei-formel-1-abgesagt-29111602
Sehen Sie dazu auch dieses Amateurvideo: http://www.youtube.com/watch?v=LoRIXUULiBY

 
Kommentar: Danke, hatte ich gerade bei web.de gesehen!
Das sind die "friedlichen" Metal-Fans, von denen auch in diesem Gästebuch wiederholt die Rede war ...

- hat am 28.10.2011 22:23:37 geschrieben :

...
http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=3056

Haben Sie davon etwas mitbekommen? Wenn schon solche Alben nicht indiziert werden dürfen, wie wollen Sie dann mit einem kompletten Gewaltmusikverbot durchkommen?
 
Kommentar: Ein "komplettes Gewaltmusikverbot" ist ein Fernziel, vielleicht eine Utopie. Zur Zeit muss noch immer Arbeit geleistet werden, um die Menschen von der Schädlichkeit dieser Musik zu überzeugen. Dann erst sind konkrete Maßnahmen zu erwarten.

K.K. hat am 26.10.2011 12:37:32 geschrieben :

..
" Die Tatsache, dass ein Autor einen weltanschaulichen Hintergrund hat (und wer hat den nicht?), ist kein Grund, alles was er sagt in Zweifel zu ziehen."

Da messen Sie aber wieder mit zweierlei Maß: Wenn Gewaltmusikhörer oder Gewaltmusikmacher irgendetwas positives sagen, dann sind Sie es doch, der die Aussagen als unglaubwürdig darstellt, weil besagte Personen jenes oder dieses vorher gemacht oder gesagt haben. Aber bei anderen Quellen ist es Ihnen egal?! Gleiches Recht für alle, Dr. Miehling. Es kommt eben nicht nur drauf an was gesagt wird, sondern wer was sagt. Und das gilt überall! Und durch eine bestimmte Weltanschauung disqualifizieren sich Leute ebenfalls. Wenn jemand Frauen verachtet aus irgendeinem Grund, dann interessiert mich was er sonst noch meint oder denkt ehrlich gesagt nicht sonderlich viel. Eher im Gegenteil.

"Ernsthafte Gedanken dürften sich die Hörer während eines solchen Konzertes in der Tat nicht machen."

Warum auch?! Schließlich konzentriert man sich auf die Musik und das was um einen herum passiert (Stimmung etc.). Oder glauben Sie ein Besucher eines Klassikkonzertes denkt während des Konzerts darüber nach, welche Socken er morgen anziehen soll?! .. (Mal wieder) eine sehr stumpfsinnige Aussage..
 
Kommentar: "Wenn Gewaltmusikhörer oder Gewaltmusikmacher irgendetwas positives sagen, dann sind Sie es doch, der die Aussagen als unglaubwürdig darstellt, weil besagte Personen jenes oder dieses vorher gemacht oder gesagt haben."

Das muss jeweils im Einzelfall beurteilt werden.

"Wenn jemand Frauen verachtet aus irgendeinem Grund, dann interessiert mich was er sonst noch meint oder denkt ehrlich gesagt nicht sonderlich viel."

Ach, und gerade eben schrieben Sie noch "Gleiches Recht für alle"!?
Wie gesagt, es kommt auf die Umstände des Einzelfalls an.

"(Mal wieder) eine sehr stumpfsinnige Aussage.."
Ich habe damit nur eine Aussage von B.K. bestätigt - aber wem werfen Sie die Aussage vor? Mir! Also nochmals: "Gleiches Recht für alle"? Nein, zweierlei Maß!

BK hat am 26.10.2011 01:23:58 geschrieben :

...
/1. Ich nannte den Rechtsstaat pervertiert, weil er auch dann verbietet, einem Verdächtigen Folter anzudrohen, wenn dadurch möglicherweise ein Leben gerettet werden kann, und weil im vorliegenden Fall der Mörder für die Folterdrohung Schmerzensgeld bekam./

Das sind aber 2 Paar Schuhe, Herr Miehling.
Ersteres ist Sache einer Abwägung von Verhältnismäßigkeit und in anderen Rechtsstaaten durchaus erlaubt. In Deutschland ist es nunmal verboten.
Zweiteres berührt das Recht jedes Menschen, gegen jedes an ihm begangene Unrecht vorgehen zu dürfen und zu können - und dieser Grundsatz gilt für ALLE Menschen, egal ob Mörder oder nicht. UND dieser Grundsatz gilt in allen Rechtsstaaten.

2. Richtig, weil es auch so ist und dieser verletzt wäre wenn ich einem Mörder das Klagerecht gegen an ihm begangenen Unrecht abspreche und anderen nicht.

3./Also schloss ich daraus, dass Ihres Erachtens der Gleichheitsgrundsatz verletzt wäre, wenn eine solche Folterdrohung erlaubt wäre./

Dann haben Sie mich nicht richtig verstanden. Ich beziehe mich nicht auf die Folterandrohung als solches, sondern auf die Tatsache, dass Magnus Gäfgen als Mörder das Recht hatte, auf Entschädigung gegen diese Folterandrohung zu klagen, da diese in Deutschland nun einmal verboten ist. Und das hat mit pervertiertem Rechtsstaat nichts zu tun, sondern ist Ausdruck eben jenes Gleichheitsgrundsatzes.
 
Kommentar: Dann haben wir die ganze Zeit über verschiedene Dinge diskutiert.

BK hat am 26.10.2011 01:17:09 geschrieben :

...
/Als zweifelhaft kann man jede Quelle bezeichnen, wenn einem deren Aussage nicht gefällt./

Das ist Blödsinn und das wissen Sie auch. Ich lese genug Quellen, mit deren Aussage ich nicht konform gehe, die aber fundiert und plausibel argumentieren. Die ziehe ich selten in Zweifel, auch wenn mir die Aussage nicht passt.

/Ich gehe bis zum Beweis des Gegenteils erst einmal davon aus, dass schriftliche Quellen korrekt sind./

Wenn also morgen in der BILD Zeitung stünde, dass Außerirdische vorm Bundestag gelandet wären, würden Sie das auch erstmal glauben? Aha.

/Die Tatsache, dass ein Autor einen weltanschaulichen Hintergrund hat (und wer hat den nicht?), ist kein Grund, alles was er sagt in Zweifel zu ziehen./

Korrekt. Allerdings nur dann, wenn dieser weltanschauliche Hintergrund auf seine Argumentation keinen Einfluss nimmt. Falls doch, ist sehr wohl alles was er sagt grundsätzlich in Zweifel zu ziehen, da man davon ausgehen muss, dass hier Tatsachen verdreht und unhaltbare Behauptungen aufgestellt werden, um die Weltanschauung des Autors zu rechtfertigen.
 
Kommentar: Nein, wenn eine Aussage als solche unmittelbar als höchstwahrscheinlich falsch erscheint wie das Beispiel mit den Außerirdischen, würde ich sie nicht glauben. Aber über solche Aussagen diskutieren wir hier nicht.

Inwiefern der Autor, den ich bezgl. des "Satansgrußes" zitiert habe, ein Interesse daran haben könnte, die Geste falsch zu interpretieren, erschließt sich mir nicht.
Aber vielleicht ist Ihnen die FAZ als Quelle seriös genug:
"Als Ozzy Osbourne 1970 den Satansgruß in die Welt des Heavy Metal einführte, ahnte er nicht, welche Langlebigkeit der Geste beschieden sein würde."
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/konzert-zitatpunk-1381068.html

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