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Klaus Kleber hat am 16.03.2013 23:10:34 geschrieben :

Kritik zu &quot;Was Sie über Rap wissen sollten&quot;
Ich habe soeben "Was Sie über Rap wissen sollten" gelesen. Ich selber höre seit mehr als 10 Jahren Rap und Frage mich ob Sie das wirklich ernst meinen, was Sie dort verfasst haben. In ihrem Bericht geht es ausschlieslich um Gangster-Rap/Battle-Rap. Was nur einen geringen Teil des Genre darstellt, und somit nicht stellvertretend für Rap ist. Auch wird nicht Ansatzweise versucht den Leser darüber aufzuklären, warum im Gangster-Rap/Battle-Rap die Texte so hart sind. Es wird lediglich pauschalisiert und alles über einen Kamm geschert. Hab Sie sich mal die Mühe gemacht und auch andere Bereiche des Raps zu "erforschen"? Ich hätte für Sie ein paar deutsche Künstler, die etwas sanfter sind:

- Prinz Pi
- Casper
- Absolute Beginner
- MC Rene
- Spax
- DCS
- RAG
- ABS
- Torch/Toni L
- Cora E
- Olli Banjo
- Afrob
- Freundeskreis
- Fettes Brot
- Die fantastischen Vier
- Stieber Twins
- Blumentopf
- Curse

Dies Liste stellt auch nur einen Bruchteil dar, sollte Ihnen aber etwas Ihren Horizont in Sachen Rap erweitern. Ich würde mir in Zukunft wünschen, dass Sie sich im Vorfeld intensiv mit der Materie auseinander setzen bevor Sie soetwas verfassen. Ansonsten bleibts beim Bild-Niveau.
 
Kommentar: Natürlich gibt es Rap mit harmlosen Texten. Über diese Texte braucht man ja nicht zu reden!
Auch sind die Texte nur ein Teil des Problems.

nanomy hat am 16.03.2013 22:34:50 geschrieben :

Der Unterschied zwischen Meinung und Tatsache
Wussten Sie, dass 100% aller Straftäter vor Abschaffung der Todesstrafe in Europa unter dem Einfluss von klassischer Musik aufgewachsen sind?
Woher kam also die Agressivität in der damaligen Gesellschaft, frage ich Sie nun.

Und genau so klingen Ihre Aufsätze in meinen Ohren. Von Objektivität oder gar MusikWISSENSCHAFT keine Spur. Die statistischen Daten, mit denen Sie Ihre Behauptungen zu untermauern versuchen, überzeugen mich nicht im Geringsten. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen und kausale Zusammenhänge hervorgehoben, wo kein vernünftiger Mensch solche zu erkennen vermag.
Und wen versuchen Sie mit den "über 40 zustimmenden Briefen, Kommentaren und Rezensionen" eigentlich zu überzeugen? Vielleicht sollten Sie stattdessen versuchen, eines Ihrer Papiere in einem einschlägigen Fachjournal zu veröffentlichen und sich dann fragen, warum Sie nie wieder von denen hören.

Ihre musikalische Kompetenz möchte ich an dieser Stelle nicht im Geringsten anzweifeln. Wohl aber Ihre Fähigkeit, Daten zu analysieren und objektive Schlüsse daraus zu ziehen - kurz: wissenschaftlich zu arbeiten. Auch Ihr Doktortitel ist da nur ein schwaches Gegenargument, das Sie schlicht mit dem Inhalt Ihrer Schriften entkräften. Sie versuchen hier keine Erkenntnis zu gewinnen, sondern Ihre verbohrte, weltfremde Meinung durch das Zitieren von Artikeln aus unterschiedlichsten Fachgebieten zu verbreiten.

Überlassen Sie die Wissenschaft doch bitte in Zukunft Leuten, die weniger befangen sind als Sie es zu sein scheinen und widmen Sie sich stattdessen lieber dem Komponieren.

Ein schönes Leben noch.
 
Kommentar: Gewalt und Aggressivität kann verschiedene Ursachen haben. Sie verkennen, dass ich nicht sämtliche Gewalt und Kriminalität auf Gewaltmusik und andere Gewaltmedien zurückführe, sondern "nur" den dramatischen Anstieg seit den 1950er/60er Jahren.

Lassek hat am 16.03.2013 21:47:52 geschrieben :

1.klassische Vorlieben überdurchschnittlich vieler Nazigrößen 2.Filmmusik: Klassik=Böse 3.Missbrauch klassicher Musik
Sehr geehrter Herr Miehling,

ich weiß nicht, ob Sie diesen Einwand schon anderswo beantwortet haben, aber in dem Kapitel 9.2."Häufige Fragen und Einwände", das in der Lesevorschau auf amazon komplett zu lesen ist, fehlt mir ein ganz besonders naheliegender Einwand:
Was ist mit all den Nazi-Größen, die (überdurchschnittlich häufig!) bevorzugt klassische Musik gehört haben und zu den schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte fähig waren?? Die in ihren Bunkern feinsinnigste Streichquartette hörten? UND gleichzeitig "entartete Musik" VERBOTEN haben?? In diesem Falle greift nämlich das Argument "Ausnahmen bestätigen die Regel" grade nicht!
Schaut man sich Gesellschaften an, in denen "schädliche" Kunstformen verboten wurden: Nazideutschland, Sowjetunion, Afghanistan, so wird vielleicht deutlich, dass eben ein Verbot von "schädlicher" Musik wesentlich schädlichere Gesellschaften hervorgebracht hat als die Kunstfreiheit in unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung!
 
Kommentar: Wegen Überlänge kann ich Ihren Text nicht zusammenhängend veröffentlichen.

Woher haben Sie, dass die "Nazi-Größen [...] bevorzugt klassische Musik gehört haben"?
„Es hieße der ‚Partei‘ zu viel Ehre zu erweisen, wenn man
ihr nachsagen würde, sie sein wagnerfreundlich gewesen; in Wirklichkeit waren die führenden Parteileute
im ganzen Reich wagnerfeindlich, oder standen der Herrlichkeit dieser klingenden Welt verständnislos
oder gelangweilt gegenüber.“ (Heinz Tietjen, damals Leiter der Bayreuther Festspiele)

Sie werfen mir vor, falsche Kausalitäten zu sehen, machen diesen Fehler aber selbst: Gewiss hat nicht das Verbot schädlicher Musik schädlichere Gesellschaften hervorgebracht, sondern die bereits bestehenden Gesellschaften haben diese Musik verboten (oder oft auch nur kontrolliert), weil sie um ihren subversiven Charakter wussten. Gewaltmusik ist immer eine Gefahr für das bestehende System, sei es eine Diktatur oder eine Demokratie.

AuchKeinPsychologe hat am 16.03.2013 21:37:31 geschrieben :

Verallgemeinerungen und nur teilweise ausgewertete Statistiken
Guten Tag Herr Miehling,

ich habe Ihren Artikel über Metal-Musik gelesen und war teilweise stark über die Verallgemeinerungen und die nur teilweise betrachteten Statistiken mehr als nur schockiert.
Sie haben versucht in Ihrem Artikel "wissenschaftlich" die Hörer unterschiedlicher Musikgruppen zu Kategorisieren und haben dabei vielmehr nur Verallgemeinerungen geschaffen, die auf Basis von wenig Informationen aufsetzen. So schreiben Sie, dass die Musik mit Gewalt in Verbindung gebracht werden kann. Dabei listen Sie mehrere bekannte Fälle auf. Ob diese Fälle wirklich durch die Musik ausgelöst wurden oder die Musik nur als Ausrede der Täter zu werten ist, ignorieren Sie gänzlich. Auch vor einem Vergleich schrecken Sie an dieser Stelle zurück. So stehen Metal-Fans als gewalttätige und gefährliche Menschen dar, wobei die Veranstaltungen und Festivals im Bereich der Metal- und Schwarzenmusik zu den friedlichsten unserer Zeit gehören. Somit sind die gewalttätigen Vertreter dieser Branche weiterhin eine Minderheit, der man nichtmal einen Prozentsatz würdigen kann. Sie scheinen sich also nicht mit den Menschen jemals direkt beschäftigt zu haben, sondern mehr aus der Distanz zu verurteilen (sehr wissenschaftlich, wenn Sie mich fragen - was Sie aber nicht tun).
Auch unterschlagen Sie, dass welche der größten Psychopathen Fans der klassischen Musik waren und sind. So beurteilen Sie die Situation aus Sicht einer Gruppe, der man auch Hitler zurechnen muss.

Ich bin tatsächlich zutiefst von Ihrer Arbeit schockiert und wundere mich sehr stark, dass man in Deutschland einen Doktortitel bekommen kann, obwohl man so stümperhaft in diesen Bereichen arbeitet.
Ich zweifle aber auch an, dass Sie Ihren Titel oder gar einen Abschluss in einer richtigen Wissenschaft erreicht hätten. Bei diesen Arbeitsmethoden und der stark beschränkten Sicht, die Sie vorweisen dürfte dies nicht so leicht möglich sein.
 
Kommentar: An so - Musikwissenschaft ist keine "richtige Wissenschaft"?

Richtig, ich beschäftige mich nicht "direkt" mit Gewaltmusikhörern, denn da würden subjektive Sympathien und Antipathien mit hineinspielen, und ich könnte nur eine begrenzte Anzahl kennenlernen. Stattdessen habe ich die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien betrachtet, die wiederholt festgestellt haben, dass Gewaltmusikhörer krimineller als Klassikhörer sind.

Ein Einzelfall wie Hitler sagt nicht viel aus. Übrigens hörte er privat am liebsten Operette, und das liegt zwischen U und E (auch wenn es freilich keine Gewaltmusik ist).

Ein Jugendlicher hat am 16.03.2013 20:33:56 geschrieben :

Lebendiger Gegenbeweis
Also mir gefallen ja die hier gebotenen Stücke gar nicht so schlecht, es gibt eine Menge schlechtere.

Die Sache mit der Gewaltmusik halte ich aber für eine andere: Es stimmt schon, dass Musiker von moderner populärer Musik und auch die Zuhörer öfter als andere aggressiv, drogenabhängig und was weiß ich sind. Die Kausalkette würde ich aber genau anders herum aufbauen: Gerade aus diesem Drang nach Selbstdarstellung etc. produzieren oder konsumieren sie diese Musik.

Absolute Ablehnung von moderner populärer Musik halte ich für überzogen: Ich beispielsweise höre gerne Rap, Disco-Musik, Rock oder Pop, zwar nicht alles, aber doch aus den meisten Genres etwas. Trotzdem verabscheue ich Gewalt, würde mich nicht als ungebildet bezeichnen und habe auch nicht vor, hier irgendjemanden zu beleidigen. Liegt es daran, dass ich auch klassische und sogar mittelalterliche Musik höre? Diese Schlussfolgerung ist mir etwas zu unwissenschaftlich, wie beispielsweise der Vergleich Einfluss Gottes - Einfluss des Teufels, der ins Mittelalter gehört. Ich denke eher, dass es daran liegt, dass mir an Computerspielen, Actionfilmen und Metal-Konzerten wenig liegt - also am "Drumherum" dieser Musik. Man kann "Gewaltmusik" - wie es hier genannt wird - aus meiner Sicht als Energielieferant oder auch als eine Form von Sport sehen.

Ansonsten respektiere ich zwar Ihre musikalische Arbeit, frage mich aber ernsthaft, ob die Musikstücke wirklich so unvergänglich sind. Als Tondateien sind nur die wenigsten vorhanden, aufgeführt wird anscheinend auch nicht gerade viel... Wenn sie davon trotzdem leben können - meine Hochachtung.

Wie gesagt, von der "Gewaltmusik"-Theorie halte ich weiterhin nichts. Als lebendiger Gegenbeweis grüßt

ein Schüler.
 
Kommentar: Nein, vom Komponieren kann ich natürlich nicht leben!

Wenn Sie ein "lebendiger Gegenbeweis" sind, was sind dann all die vielen kriminellen Gewaltmusiker? Beweist der rauchende, über 90jährige Alt-Bundekanzler Helmut Schmidt etwa, dass Rauchen unschädlich ist und die Lebenserwartung sogar erhöht?

G. Schönpflug hat am 16.03.2013 20:00:53 geschrieben :

Brief an den Autor von &quot;Gewaltmusik an Silvester - Erfahrungsbericht&quot; (siehe diese Homepage-Korrespondenz))
Sehr geehrter Herr Veranstaltungstechniker und Erfahrungsberichtschreiber,

Ich weiß ja nicht inwiewiet Sie sich mit dem Themenbereich Lautstärke und menschliches Hörvermögen auskennen. Aber ich kann Ihnen versichern, dass Ihre Gehörschädigung nicht vom gehörten Musikstil abhängt. Vielmehr hängt eine Hörschädigung von der Lautstärke und dem Luftdruck, der auf Ihr Ohr einwirkt, ab.
Klassische Musik kann Ihr Ohr genauso schädigen, wenn sie nur laut genug ist.
Im Übrigen, wenn Sie, als Fachpersonal, bei einer solchen Veranstaltung zugegen sind, ist es doch wohl IHR Auftrag, den DJ, etc. auf eine geeignete Lautstärke hinzuweisen und im Zweifelsfall diese selbst zu reduzieren.
 

Herr Merkt (Homepage) hat am 16.03.2013 19:12:03 geschrieben :

Korrelationen lassen sich nicht als Kausalitäten interpretieren
Es schmälert meine Meinung über Ihre angeblich fundierten Aufsätze doch sehr, dass Sie offensichtlich nicht einmal wissen, dass eine Korrelation keine Kausalität, sondern lediglich einen wie auch immer gearteten Zusammenhang zweier Merkmale impliziert. Mehr als heiße Luft kommt dabei nicht heraus.

Viele Grüße in Ihre Parallelwelt,
Herr Merkt
 
Kommentar: Siehe meinen Kommentar zu "Svidur".

Zuzey Zap-a-Lot hat am 16.03.2013 19:00:27 geschrieben :

Entscheidende Ursache des Werteverfalls und weitere Schriften
Herr Dr. Miehling,
von einen Akademiker hätte ich bessere Recherche erwartet.
Da es mir nicht möglich ist all ihre Fehler aufzulisten gehe ich hier nur auf einen extrem üblen Schnitzer ein. In der oben angegebenen Schrift "Entscheidende Ursache des Werteverfalls" gehen Sie z.B. darauf ein, dass die Ursache "auch in auffallender Verbindung zu illegalen Drogen stehen" muss, da sich Drogendelikte in Deutschland zu ebendieser Zeit "vervierundneuzigfachten". Ein großartiges Beispiel sehr schlechter Recherche. Der starke Anstieg der Drogendelikte könnte nicht u.U. auch daran liegen, dass viele Substanzen bis dahin nicht einmal illegal, sondern teilweise gesellschaftlich akzeptiert waren und erst durch den von den USA iniziierten "War on Drugs" in die Illegalität gerückt wurden. Das dieser "Krieg gegen Drogen" ebenso wie die Verunglimpfung der Jazzmusik größtenteils rassistisch motiviert war dürfte vielleicht sogar Ihnen bekannt sein.

Weitere Ausführungen über grobe Fehler in Ihren "Hassreden" auf die moderne Musik lasse ich jetzt einfach mal geflissentlich beiseite... ebenso wie die kriminellen Energien und den Drogenkosum vieler Klassikkomponisten.

MfG
ZzZ
 
Kommentar: Wann welche Drogen illegal wurden, ist eine andere Frage, und hat nichts mit "schlechter Recherche" zu tun. Im übrigen habe ich das in meinen "Gewaltmusik"-Büchern (wenn auch nicht lückenlos) angegeben. So wurden z.B. Heroin und Opioide bereits 1925 weltweit verboten. Wenn Gesetze geändert werden, muss man sich eben danach richten. So etwas geschieht laufend. Wenn in einer Straße eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschrieben wird, können Sie sich auch nicht darauf berufen, dass Sie vor einem Jahr noch schneller hätten fahren dürfen.

DS hat am 16.03.2013 18:30:25 geschrieben :

Uhja, wie geil!
Gibts das? "Populäre Musik" als Ursache für die Probleme der modernen Gesellschaft? Interessanter Ansatz...

Mir schlottern grade die Knie vor all den zähnefletschenden, kindermordenden und satanischen Ingenieuren in meinem Studiengang, von denen ca. 90% Rock und verstärkt Metal hören.
Ach ja, weil Sie immer Argumente wollen und sich ja anscheinend hauptsächlich auf Studien berufen: http://www.zeit.de/2011/52/L-P-Pinker
Und ich gestehe, ich hab NICHT alle Ihre Aufsätze gelesen. Sowas Nervtötendes...fast noch schlimmer als religiöse Fanatiker, die drauf bestehen, dass ohne Religionen keine Moral und kein Frieden möglich ist. Aber genauso schwachsinnig.

Ach ja: rock on!
 
Kommentar: Sie haben nicht viel verstanden. Es geht um weit mehr als Mord und Satanismus, die nur Teilbereiche möglicher Auswirkungen sind.

R hat am 16.03.2013 17:56:43 geschrieben :

Danke!
Danke, wir haben sehr gelacht
 

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