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Da ich nicht länger meine Zeit mit Reaktionen auf unbelehrbare und gehässige Besucher vergeuden will, bleibt das Gästebuch bis auf Weiteres für neue Einträge geschlossen. 

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Michaela hat am 01.12.2013 07:37:53 geschrieben :

Antwortkommentar an den/die VerfasserIn der &quot;E-Post&quot; ^^
Damit dürften Sie wahrscheinlich sogar recht haben, mit Ihrer Unterstellung, dass manche von uns "Gewaltmusikhörer" hin und wieder ein "kleines Geschäft" machen. Ich mache hin und wieder gar ein "grosses Geschäft"; und wenn ich so lustige, ungelenke und doofe Sätze wie in Ihrer "E-Post" an Herrn Dr. Milchbart zu lesen bekomme, laufe ich Gefahr, unmittelbar und auf der Stelle beides zugleich machen zu müssen! Aber was ist schon eine gelegentlich auftretende Inkontinenz gegen die chronischen Hirnflatulenzen und den Realitätsverlust eines Herrn Dr. Mielke, nicht wahr ...?

 
Kommentar: Realitätsverlust? Sie sind doch mit ihren unsachlichen und vulgären Sprachausscheidungen ein beredtes Beispiel für meine Thesen!

Lassek hat am 30.11.2013 03:28:32 geschrieben :

Frage nicht beantwortet
Zitat: "Wesentlich ist, welche Emotionen übertragen werden, und das sind bei klassischer Musik eben ganz andere, oder vielleicht besser: anders gefärbte als bei Gewaltmusik."



Ich fragte nach Wagner. Welche sind das Ihrer Meinung nach bei Wagner? (dessen Musik ja m.E. - ich wiederhole mich - das Gegenteil des "entscheidenenden Gewaltmusik-Charakteristikums - den durchgängigen beat" verkörpert: die unendliche (bohrende) Melodie)
 
Kommentar: Wagner gehört zur klassischen Musik; das Gesagte gilt für ihn natürlich auch.

Michaela hat am 30.11.2013 02:48:11 geschrieben :

...
Aber nein, wieso sollte ich das? Ich empfinde mein Leben ja nicht als Belastung, ganz im Gegenteil! Für Sie muss es ja hingegen schlimm sein, ständig und überall dieser "Zwangsbeschallung" ausgesetzt zu sein.

Einen Supermarkt oder ein Restaurant können Sie ja auch nicht betreten, sobald dort "Gewaltmusik" aus der Konserve gespielt wird. Jedes gebrechliche Grossmütterchen und auch jedes Kleinkind haben damit kein Problem und müssen dazu auch keine Angst oder was auch immer überwinden. Auf das Leben eines ganz offensichtlich an Zwangsneurosen und Wahnvorstellungen leidenden Eurythmiebegleiters aus der Provinz bin ich sicher nicht neidisch!
 
Kommentar: Wie Sie auf diesen Netzseiten sehen können, mache ich einiges mehr als Eurythmiebegleitung.

Ihre lächerliche psychologische Ferndiagnose ist eine abgeschmackte Methode von Leuten, denen es an Argumenten fehlt.



P.S.: Gerade erhalte ich per E-Post folgenden Kommentar:



"also ich komme mit Ihrem Captcha nicht klar, auf Ihrer Gästebuchseite, denn für mich ist eins plus 1 zwei... oder gibts da einen Trick, den ich nicht durchschaue... ))



Bitte selbst einfügen als Antwort auf Michaela:



Ist schon interessant, dass Gewaltmusikhörer, auch wenn ihr Leben nicht nur aus Sex Drogen und Gewaltmusikhören bestehen mag, was ich sogar glaube, denn die Miete zahlt sich nicht von selbst - allerdings wird von einigen sicherlich das ein oder andere 'kleine Geschäft' gemacht und klauen zB gilt vielen ja schon als Kavaliersdelikt und Mutprobe, ebenso wie Strassenrennen und Drogendealen - sich eines äußerst abfälligen, verächtlichen und dummdreisten Jargons bedienen. Das allein ist schon auffällig und lässt entweder auf mangelnde Bildung und/oder Verderbtheit schliessen. Das ist es auch, was Gewaltmusikhörer verbindet. Über alle bestehenden Bildungsunterschiede, Klassenunterschiede oder anderweitige Schranken hinweg. Ich finde allein das Beweis genug, dass es die 'normale' Musik Gewaltmusik ist und dass sie die Hörer verdirbt, rechthaberisch, verbal gewalttätig und vermessen arrogant macht. Hauptsache, das Adrenalin pulst. Und gut, dass man keine Bilder der Kommentatoren ansehen muss. Wer weiss, was man da zu sehen bekäme..."

Michaela hat am 29.11.2013 02:27:04 geschrieben :

...
Wie viel Ahnung Sie von der Materie haben, ist ja aus Ihren lächerlichen Aufsätzen für jedermann ersichtlich und für Argumente sind Sie überhaupt nicht zugänglich. Nein, mein Leben besteht sicher nicht "nur aus Gewaltmusik hören, xxx und Drogen" (so stellen Sie sich wohl das Leben eines "Gewaltmusikhörers" vor, was?), wobei ich mir natürlich im Klaren darüber bin, dass Ihrem Leben das alles abgeht, vor allem der xxx.
 
Kommentar: Da müssen Sie auf mein ruhiges und geordnetes Leben ja ziemlich neidisch sein, wenn sie sich so darüber aufregen.

Lassek hat am 29.11.2013 01:23:49 geschrieben :

zu Wagner
Ich will mit Wagner bloß nicht wie so häufig auf seinen verhängnisvollen späteren Verehrer anspielen (was ich eh schwer nachvollziehen kann - im Ring gibts viel mehr Arier- als Judenkarrikaturen und das Ende des Rings hätte dem späteren Verehrer eine Warnung sein sollen!).



Stattdessen viel lieber ein Ausschnitt aus einem ZEIT-Interview mit Christian Thielemann vor seinem Ring-Dirigat in Bayreuth (vom 29.6.2006):



[...]

ZEIT: Nun lernt man ja nicht nur aus dem Leben für die Musik, sondern auch aus der Musik für das Leben. Was hat Wagner Ihnen beigebracht?



Thielemann: Er hat mich aufgeputscht und entputscht. Ich verdanke ihm Rauschzustände und ich verdanke ihm die Einsicht, dass ich aus dieser Suchtfalle dringend wieder rausmuss. Wagner kann einen vergiften. In dieser Musik muss man sich aufgeben. Nur was passiert danach? Das ist der Grund, warum ich bis auf Weiteres alle Tristans abgesagt habe. Ich kann das Stück nicht mehr ertragen, es macht mich kaputt. [...]



Meine Frage an Sie: Wie würden Sie die Wirksamkeit von Wagners Musik auf den Menschen einschätzen? (die ja vielleicht das Gegenteil dessen verkörpert, was Sie als das entscheidende Charakteristikum von "Gewaltmusik" bezeichnen: den durchgängigen "beat"! Wagner dürfte wie kein anderer Komponist "untanzbar" sein...)
 
Kommentar: Thielemann spricht von Rauschzuständen und einer Sucht. Zunächst ist festzustellen, dass solche Aussagen wesentlich öfter in Bezug auf Gewaltmusik zu finden sind. Davon abgesehen hat aber Musik auch allgemein aufgrund ihrer Wirkung auf das Gehirn tatächlich den Charakter einen "psychoaktiven Substanz" (G. Rötter). Wesentlich ist, welche Emotionen übertragen werden, und das sind bei klassischer Musik eben ganz andere, oder vielleicht besser: anders gefärbte als bei Gewaltmusik.

Michaela hat am 28.11.2013 12:22:20 geschrieben :

...
Doch: ich habe verstanden, dass Sie ein nach Aufmerksamkeit gierender Wichtigtuer sind, der kein Leben hat. Mehr gibt es in Ihrem Fall nicht zu verstehen.
 
Kommentar: Was wissen Sie über mein Leben? Besteht "Leben" für Sie nur aus Gewaltmusik hören, Sex und Drogen?

Sie sind wieder mal ein gutes Beispiel für die Bösartigkeit und geistige Beschränktheit vieler Gewaltmusikhörer: Keine Ahnung von der Materie, keine Argumente, aber andere Menschen grundlos diffamieren! 

Michaela hat am 27.11.2013 15:46:39 geschrieben :

Ein Fazit
Wenn ich mir Ihre Essays und Ihre Diskussionen hier so durchlese und mir dazu die im Internet befindlichen Porträtfotos von Ihnen vergegenwärtige, frage ich mich wirklich ernsthaft, welche Frau sich auf eine dermaßen trostlose Person wie Sie einlassen würde. Doch höchstwahrscheinlich keine, oder? Das wird vermutlich Ihr dringlichstes Problem sein.
 
Kommentar: Solch eine dumme und deplazierte Bemerkung ist Ihr Fazit? Da haben Sie offenbar nichts verstanden.  

glasklar hat am 21.11.2013 19:13:44 geschrieben :

Satanischer Heavy-Metal
http://kath.net/news/43784
 
Kommentar: Vielen Dank!

TomG hat am 14.11.2013 23:03:36 geschrieben :

Video auf youtube
Hallo,



vielleicht für Sie interessant:



Afghanistan's first school of rock transcends boundaries



http://www.youtube.com/watch?v=T-cSWR_aSfY



"Karima Jan said rock appeals to the youth because of its "special craziness", while Darwaish Khan said listening to rock music makes him enjoy the friendly atmosphere of it and forget his sorrows."



MfG

TomG
 
Kommentar: Danke!

BK hat am 13.11.2013 14:43:43 geschrieben :

...
Da Sie ja auch eine sich so schön echauffierenden Link über die angebliche Umbenennung des Martinsfestes in Bad Homburg geteilt haben, dürfte das hier für Sie lesenswert sein:

http://www.bildblog.de/52757/sonne-mond-und-untergang-des-abendlandes/
 
Kommentar: Danke! Es geht ja nicht nur um einen Einzelfall. Auch Weihnachten ist betroffen. Ich selber feiere diese Feste ja nicht, aber es ist doch absurd, wegen Rücksicht auf Migranten jahrhundertealte Traditionen umzubennen oder ihres angestammten Sinnes zu berauben. Nimmt man denn in irgendeinem muslimischen Land entsprechende Rücksicht auf Christen?

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