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Guitarrista hat am 13.08.2011 05:41:10 geschrieben :

...aha?
Ich möchte einen Kommentar Ihrerseits zitieren:

"Also bitte: Dass zum Ausüben von Gewaltmusik zunächst keine großen Fähigkeiten welcher Art auch immer vonnöten sind, ist allgemein bekannt und wird auch von Gewaltmusikern zugegeben."

Nun, ich hab mal ein wenig Youtube erörtert und das herausgefiltert, was Sie als "Gewaltmusik" bezeichnen.

Bitte sehr, sagen Sie mir, wo hier keine großen Fähigkeiten welcher Art auch immer von Nöten sind:

http://www.youtube.com/watch?v=jmVcRxFUhEQ&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=A2I0a7EwWa8

http://www.youtube.com/watch?v=vm7bkVxBXdA

http://www.youtube.com/watch?v=18FgnFVm5k0

Auf DIE Antwort bin ich mal gespannt
 
Kommentar: Sie übersehen das "zunächst" ebenso wie den letzten Satz der Aussage: "Ausnahmen bestätigen die Regel".

Guitarrista hat am 13.08.2011 05:32:42 geschrieben :

...
"
Es wird auch niemand "kriminalisiert"; kriminalisieren tun sich solche Menschen selbst, die gegen aktuell gültige Gesetze verstoßen."

Darum geht's es eben. Ein totalitäres System WÜRDE jegliche Musik -außer der Klassischen- eindämmen und somit kriminalisieren. Sie drehen mal wieder den Spieß nicht um, sehen die Kehrseite der Medaille nicht. Denn würde man die KLASSIK verbieten, dann wären noch immer SIE das kriminelle Individuum, welches die Gesetze nicht achtet. Das wollen Sie wohl nicht einsehen.

Und Ihre sogenannte "Zwischenstufen" sind einfach nur der Weg in die Totalität.

Sie sagen es doch selbst: "Es wird auch niemand "kriminalisiert"; kriminalisieren tun sich solche Menschen selbst, die gegen aktuell gültige Gesetze verstoßen"

Also, wo bitte ist z.B. Rockmusik kriminell? Was haben Ihnen denn z.B. Mark Knopfler, Eric Clapton, Bob Dylan, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und Co. PERSÖNLICH angetan?

"Wenn Sie "Für Elise" innerhalb eines Tages lernten, sind Sie sehr begabt; aber es war gewiss nicht der erste Tag, an dem Sie Gitarre gespielt haben."

Ich spiele seit 6 Monaten Gitarre. Etwa eine halbe bis ganze Stunde täglich. Und Für Elise lernte ich bereits nach anderthalb Monaten.

Sie haben mir aber eine weitere Frage nicht beantwortet, welche ich nun kopiere:

Anbei sprachen Sie davon, dass man mehrere Jahre mehrere Stunden lang üben müsste, um klassische Gitarre zu spielen. Auch dies ist nicht wahr. Ich selbst lernte "Für Elise" innerhalb eines Tages (und beherrsche zudem ein weitaus größeres Repertoire). Oder differenzieren Sie zwischen Menschen, welche dafür JAHRE brauchen (und dann KEINE Gewaltmusiker sind) und Menschen, welche es binnen Stunden lernen (diese SIND dann Gewaltmusiker)?
 
Kommentar: "Denn würde man die KLASSIK verbieten, dann wären noch immer SIE das kriminelle Individuum, welches die Gesetze nicht achtet."

Das ist unlogisch. Klassik ist nicht verboten. Wenn Klassik verboten wäre, würde ich damit aufhören bzw. auswandern.

"Also, wo bitte ist z.B. Rockmusik kriminell?"
Ich habe nie behauptet, dass Rockmusik kriminell ist, denn sie ist nicht verboten. Aber sie ist eine Ursache dafür, dass so viele Menschen kriminell sind.

Die genannten Musiker haben mir persönlich nichts angetan; darum geht es doch gar nicht. Aber in Ihrer Auswahl sind mit Ausnahme des ersten (soweit mir bekannt) alle Straftäter. Was für ein Zufall!

Ihre letzte Frage war doch wohl eine rhetorische. Die Antwort lautet: Selbstverständlich nicht.

Guitarrista hat am 12.08.2011 01:43:51 geschrieben :

Totalitär..
"Wenn Gewaltmusik so schädlich ist wie es meiner Überzeugung entspricht, dann kann der Gesetzgeber genauso gegen sie vorgehen wie gegen andere schädliche Dinge, z.B. Zigarettenqualm. Und zwischen kritiklosem Gewährenlassen oder gar Förderung auf der einen und einem Totalverbot auf der anderen Seite gibt es viele Zwischenstufen."

Ja der Gesetzgeber KANN dagegen vorgehen. Und zwar -wie ich bereits erwähnte- in einem totalitären politischen System wie in "1984". Da nämlich Musikgeschmack nach wie vor zur individuellen Freiheit gehören, die Würde des Menschen unantastbar ist und er selbst über seinen Geschmack entscheiden kann und ein Verbot zudem die freie Meinungsäußerung einschränken würde.

Sie, sehr geehrter Herr Miehling, fordern nichts weiter als eine Diktatur Ihrem eigenen faschistoiden Weltbild entsprechend.

Würden die Gesetzgeber sich Ihren Thesen beugen, so wären automatisch alle Menschen kriminalisiert, die sich nicht IHREM Weltbild anpassen.

Sie reden dann vielleicht von "kriminellen Individuen, welche sich nicht ans Gesetz halten, da sie weiter musizieren und ihre Art der Musik konsumieren".

Aber umgedreht wäre es der selbe Fall: Wenn ein Gesetzgeber klassische Musik verbieten würde, dann wären SIE das kriminelle Indivuum. SIE würden kriminalisiert werden. SIE würden die Gesetze nicht achten. SIE wären derjenige, welcher sich der "entarteten Kunst" widmet (denn genau als solche würde man Klassik bezeichnen).

Anbei sprachen Sie davon, dass man mehrere Jahre mehrere Stunden lang üben müsste, um klassische Gitarre zu spielen. Auch dies ist nicht wahr. Ich selbst lernte "Für Elise" innerhalb eines Tages (und beherrsche zudem ein weitaus größeres Repertoire). Oder differenzieren Sie zwischen Menschen, welche dafür JAHRE brauchen (und dann KEINE Gewaltmusiker sind) und Menschen, welche es binnen Stunden lernen (diese SIND dann Gewaltmusiker)?

 
Kommentar: Meine Aussage von den "Zwischenstufen" haben Sie zwar zitiert, aber dann nur von einem Verbot gesprochen.
In jedem Staat sind Dinge verboten, weil jeder Staat Gesetze hat und braucht; mit "totalitär" hat das nichts zu tun.

Es wird auch niemand "kriminalisiert"; kriminalisieren tun sich solche Menschen selbst, die gegen aktuell gültige Gesetze verstoßen.

Wenn Sie "Für Elise" innerhalb eines Tages lernten, sind Sie sehr begabt; aber es war gewiss nicht der erste Tag, an dem Sie Gitarre gespielt haben.

Nino Kadletz hat am 11.08.2011 15:20:00 geschrieben :

aha.
wie sie aber selbst wissen, gibt es ausreichend (z.b.) klassische stücke, die äußerst leicht zu erlernen sind... zahlreiche stücke aus der klassischen und vorklassischen epoche sind nicht minder trivial einzustufen als popularmusik derselben zeit. aber egal, ich gebs auf.

"es ist allgemein bekannt". tolle, äußerst wissenschaftliche aussage. aber nur ein tropfen auf den heißen stein. ich wünsch ihnen noch viel glück bei ihrer propagandatour, hoffentlich finden sie keine mitstreiter. haben sie sich eigentlich noch nie gewundert, dass sie von ernstzunehmend wissenschaftlicher seite nicht rezipiert werden? woran das wohl liegt...
 
Kommentar: "es ist allgemein bekannt". tolle, äußerst wissenschaftliche aussage.
Haben Sie hier "wissenschaftlichere" Aussagen gemacht? Das hier ist in Gästebuch; Sie können nicht erwarten, dass ich zwei Seiten meines Buches mit Belegstellen hier hineinkopiere.

"dass sie von ernstzunehmend wissenschaftlicher seite nicht rezipiert werden?"
Ich habe hier am 5. 8. an B.K. geschrieben: "Ich bin kein Wissenschaftler an einer Universität, der selbst Studien durchführt. Ich sammle Daten - darunter auch solche, die nach Ihren Maßstäben ermittelt wurden -, interpretiere sie und versuche sie bekannt zu machen." Die Wissenschaftler lesen die Studien ihrer Kollegen selbst; dazu müssen sie nicht meine Schriften rezipieren.

Nino Kadletz hat am 10.08.2011 16:56:34 geschrieben :

kommentar
sie bereiten mir viel freude momentan. sie haben "guitarista" geschrieben, gewaltmusik sei leichter zu erlernen als klassische gitarrenmusik. können sie mir bitte erklären wieso? das instrument ist dasselbe, die ergonomie, die die beherrschung desselben vorraussetzt, ist dieselbe. warum also genau sollte "gewaltgitarre" leichter zu erlernen sein als klassische gitarre?

noch ein spannendes gebiet: sie sind doch der musik des barock sehr zugetan, wie auch viele herausragende "gewaltmusiker". der weissrussische ausnahmegitarrist victor smolski ist großer barockliebhaber UND mitglied der deutschen power-metal-band "rage", in ihren augen gewaltmusik. hier seine interpretation eines bach-konzerts (für violine, oboe und orchester bwv 1060, der ausgewählte teil ist das allegro).
http://www.youtube.com/watch?v=8Uxhlhd7Q5E
wie stehen sie dazu? fällt das für sie unter "gewaltmusik"?
 
Kommentar: Wegen der Musik, die darauf gespielt wird. Also bitte: Dass zum Ausüben von Gewaltmusik zunächst keine großen Fähigkeiten welcher Art auch immer vonnöten sind, ist allgemein bekannt und wird auch von Gewaltmusikern zugegeben. Ausnahmen bestätigen die Regel. Lesen Sie "Gewaltmusik - Musikgewalt", S. 22f!

Johannes Kaplan hat am 10.08.2011 14:19:30 geschrieben :

Zeitungsartikel
Dieser Artikel könnte für Sie von Interesse sein: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.andrea-berg-schlagerkonzert-hat-ein-nachspiel.715375e4-764a-45db-9857-ba4f7f6fe501.html
 
Kommentar: Danke!

BK hat am 10.08.2011 11:44:38 geschrieben :

...
Und wieder einmal treten Sie ins Fettnäpfchen....ich habe Ihnen schon mehrfach gezeigt, wie technisch anspruchsvoll ein gewaltmusikalisches Giterrenspiel sein kann. Meine Vorwürfe hab Sie immer damit zurückgewiesen, Sie hätten nie behauptet, Gewaltmusik könne nicht auch schwierig zu spielen sein.
Jetzt kommentieren Sie (zum wiederholten Male, aber das leugnen Sie ja immer): schnell Gitarre spielen zu lernen ginge dann nur auf gewaltmusikalischem Niveau. Wollen Sie leugnen, dass Sie das geschrieben haben?
Diese Aussage ist definitiv falsch. Woher ich das weiß? Weil ich selbst Gitarre spiele, genauso wie Altsaxophon und Altflöte..
 
Kommentar: Ich habe mich auf die Werbung bezogen, dass man "unverschämt schnell" Gitarre lernen könne. Und das geht in der Tat nur auf gewaltmusikalischem Niveau. Dass man darüber hinaus weiter lernen und üben müsste, um virtuose Riffs auszuführen, steht auf einem anderen Blatt.

Guitarista hat am 09.08.2011 18:09:33 geschrieben :

Bitte?^^
"Kommentar: Das erklärt jedenfalls, warum es heißt: "unverschämt schnell zu lernen" ... "

Was ist denn nun daran so schlimm, wenn man "unverschämt" schnell Gitarre spielen lernt? Finden Sie es unangebracht, wenn Menschen autodidaktisch schnell etwas lernen?

Mal eine Zwischenfrage: Kann es sein, dass es sich bei Ihne und Johannes Kaplan um ein und die selbe Person handelt? Denn irgendwie scheint er genauso wie Sie nur einen Lebensinhalt besitzen: Misslungene Meinungsmache^^

Ich meine ja nur... Sie setzen sooo viel Zeit und Energien in ihr Geschreibe, werden dauernd verxxxt und erreichen ohnehin niemanden^^

Das liegt größenteils darin, dass Klassik für viele Menschen einfach kacke klingt und Sie wollen die Gesellschaft wirklich zwingen, sich der klassischen Musik anzuschließen?

Das ist doch lächerlich... wirkt ein wenig wie in Orwell's "1984", in der Menschen einzig und allein mit einer Art Musik zwangsbeschallt werden.

Und was stört Sie überhaupt an der Gesellschaft, in der Rock, Pop, Jazz, Blues, HipHop, Metal und Co. existent sind? Die Gesellschaft kommt ja auch damit zurecht.

Wie steht es in Ihrer Meinung eigentlich mit Baustellen vor der Haustür? Oder Handyklingeltöne? Wie laut oder leise darf eine Haustürklingel sein?

Sie Haben den GMNB an alle Abgeordneten geschickt? Und nun? Sie hoffen, dass alles nichtklassische verboten wird, oder?

Wird's aber nicht, da man dann das Grundgesetz und die Verfassung ändern müsste, was einer Diktatur gleich käme (wo wir wieder bei 1984 sind).

Sie können ja auch keinem Vogel verbieten zu singen, geschweige denn einem Rockmusiker den Sound einer schmetternden E-Gitarre untersagen^^
 
Kommentar: NIchts ist daran schlimm, wenn man "unverschämt" schnell Gitarre spielen lernt. Aber das geht eben nur auf gewaltmusikalischem Niveau; für klassische Gitarrenmusik müssen Sie schon ein paar Jahre ein paar Stunden täglich üben.

Herr Kaplan und ich sind selbstverständlich verschiedene Personen. Seine ersten Gästebucheinträge, wenn Sie mal zurückblättern, waren übrigens ganz anders.

Wenn Gewaltmusik so schädlich ist wie es meiner Überzeugung entspricht, dann kann der Gesetzgeber genauso gegen sie vorgehen wie gegen andere schädliche Dinge, z.B. Zigarettenqualm. Und zwischen kritiklosem Gewährenlassen oder gar Förderung auf der einen und einem Totalverbot auf der anderen Seite gibt es viele Zwischenstufen.

Nino Kadletz hat am 09.08.2011 17:35:43 geschrieben :

was?
entschuldigung, herr miehling, sie behaupten, dass jener künstler, der sich bushido nennt, diesen namen aus einer japanischen pornofilmreihe entnommen hätte und das ist ganz einfach nicht wahr. Es ist auch völlig egal welche quellen sie dafür nennen können, abgesehen davon, dass der kommentar zu einem bildband nicht wirklich relevant ist.
zitat wikipedia: "Der Künstlername „Bushido“ wurde dem Japanischen entnommen und bedeutet Weg des Kriegers (siehe Bushidō)."
ich behaupte nicht, dass wikipedia die höchste instanz ist, doch sie können ihre theorie der namenswahl überhaupt nicht belegen.

sie verbreiten also in ihren nachrichtenbriefen bewusst unwahrheiten. in welcher form sind meine beschuldigungen unsachlich? ich unterstelle ihnen, quellen zu verfälschen und da sie das in diesem einen fall machen, ist die tatsache, dass sie generell gerne mit diesen mitteln arbeiten nicht soo weit hergeholt, finde ich...
 
Kommentar: Sie sind hier der Lügner, indem Sie mir die bewusste Verbreitung von Unwahrheiten und die Verfälschung von Quellen unterstellen.
Im übrigen könnte "Bushido" mehrere Bedeutungen haben. Wie kommen Sie also überhaupt dazu, mit solcher Arroganz die von Seim/Spiegel genannte Erklärung als falsch zu bezeichnen? Aber auch wenn sie das sein sollte, habe ich sie weder erfunden, noch verfälscht.

K.K. hat am 08.08.2011 23:06:08 geschrieben :

...
Naja ich kenne noch mehr als die GMNB, ich kenne einen Teil Ihres Buches sowie die Aufsätze. Und im Grunde steht genau das in dem Aufsatz was ich meinte im letzten Absatz: Die Musik ist bisher am WENIGSTEN erforscht, insofern sind sämtliche Schlüsse in Bezug auf Gewalt und Ähnliches, vollends null und nichtig. Eine Diskussion kann nur aus 2 unterschiedlichen Meinungen heraus entstehen, die aber beide gleich entwickelt worden seihen. Insofern wird mich immer ein Doktor nicht ernst nehmen wenn ich ihm meine "amateurhafte" Meinung sage, solang ich nicht auf wirkliche Gegenstudien oder Ähnliches verweisen kann. Und solang es diese noch nicht gibt, ist es irrelevant sich als Otto Normal Verbraucher damit auseinander zu setzen.

Was Videospiele und Filme betrifft, gibt es wirkliche Studien bei denen die Menschen beobachtet wurden wenn Sie gespielt haben. So etwas hab ich weder im Internet noch in Ihrem Aufsatz entdecken können (auf Musik bezogen), abgesehen jetzt vielleicht von dem Mäuse Beispiel, wobei das ja ziemlich außen vor steht.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich finde es gut wenn Sie versuchen mit Ihrer These versuchen Aufmerksamkeit zu bekommen, so dass das Ganze wirklich mal öffentlich diskutiert wird und sich auch andere Wissenschaftler damit auseinandersetzen. Ich finde so eine Diskussion kann auf Jeden Fall nicht schaden und dann kann sich auch etwas bewegen (oder eben nicht), kommt ganz darauf an, wie die Diskussion ausgeht. Wie sieht es dahingehend eigentlich aus?! Ist schon irgendein Politiker auf Ihre Arbeit aufmerksam geworden?
 
Kommentar: Dass die Musik im Vergleich zu anderen Medien "am wenigsten erforscht" ist, bedeutet nicht, dass sie gar nicht erforscht wäre. Offenbar haben Sie die entsprechenden Hinweise in meinen Schriften eben doch noch nicht gelesen.

Was die Politiker betrifft, so habe ich nach der letzten Bundestagswahl den GMNB an alle Abgeordneten geschickt. Über die Hälfte erhält ihn noch jetzt.

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