Gästebuch

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BK hat am 27.08.2010 01:32:39 geschrieben :

..
Nun, wenn man Ihre Thesen verfolgt käme man aber zu dem Schluss, dass solche Leute (Gewaltmusiker) gar nicht in der Lage sind solche Musik zu fabrizieren, oder nicht?
 
Kommentar: In der Regel, aber die wird bekanntlich durch Ausnahmen bestätigt. Und typisch ist es ja nicht gerade, was Sie da beschreiben ...

BK hat am 27.08.2010 01:22:52 geschrieben :

..
Wie stehen Sie eigentlich zu der Tatsache, dass viele von Ihnen verteufelte Gewaltmusiker ebenfalls Klassikprojekte verfolgen und verwirklichen? Zufällige Randerscheinung?
 
Kommentar: Oh, es gibt viele Menschen, die ein Doppelleben führen ...

Dennis & Mario hat am 27.08.2010 01:20:51 geschrieben :

Anliegen 4
Gibt es Gewaltmusik in den von Ihnen genannten Filmen? M.W. gibt es im \\\Weißen Hai\\\ eigens komponierte Filmmusik im eher klassischen Idiom, und in der \\\Odyssee\\\ wird ältere klassische Musik verwendet.

Bei \\\King Kong\\\ habe ich ja bereits gesagt, dass die Musik hier gerechtfertigt ist.

Das was Sie als Keine-Gewaltmusik bezeichnen wird aber transferiert auf Szenen, die Gewalt enthalten!!!! Gerade im Weissen Hai wird die Gefahr angedroht... der Puls des geneigten Zuschauers steigt und das Endprodukt ist Stress. Und in 2001 wird die einsame Leere und Isolation musikalisch untermalt. Nicht gerade lebensbejahend, da Ganze. Hinzu kommt noch Uhrwerk Orange, bei dem förmlich voyeuristisch Vergewaltigungen und Schlägereien mit Klassik honoriert werden.

Und das mit King Kong von Ihnen verstehe ich nicht! Scheint ja fast so, als würden Sie andere Kulturen legitimieren das auszuleben, wogegen sie ja kämpfen
 
Kommentar: Da müssen Sie jetzt aber zwischen Gewaltmusik und in Filmen dargestellter Gewalt unterscheiden!

Bei \"King Kong\" habe ich mich nicht über andere Kulturen geäußert, sondern über einen Film. Außerdem handelt es sich nicht um Begleitmusik, sondern um real im Geschehen erklingende Musik. Da geht es nun mal nicht anders. Auch wird in der entsprechenden Szene beim Zuschauer wohl eher Angst und Beklemmung hervorgerufen. Leute, die Pop und Rock etc. hören, haben dabei ganz andere Gefühle.

Dennis & Mario hat am 27.08.2010 01:11:25 geschrieben :

Anliegen 3
\Sie werden depressiv, wenn Sie nicht zu Gewaltmusik tanzen und feiern können? Glauben Sie etwa, alle Klassikhörer wären depressiv? Hätte aber auch einen Vorteil: Depressive haben nicht den Antrieb, um Straftaten zu begehen. \

Das ist das Wort im Halse umdrehen, da Sie uns unterstellen, dass wir ihre \Gewaltmusikthese\ teilen. Und zu dem Teil mit den Depressiven, die keinen Antrieb zu Straftaten haben, machen Sie sich lächerlich. Das ist zumal Geschmacklos. Viele Depressive nehmen Drogen, töten Familienmitglieder und anschließend sich selbst, Depressive begehen Massaker und Depressive können sich und ihre Umwelt auf weitere Arten extrem gefährden.

Wie z.B. diejenigen, welche mir voller Geschwindigkeit in einem Auto in ein entgegenkommendes Auto rasen.

Sehr geschmacklos, Doktor Miehling! Sehr geschmacklos!!!
 
Kommentar: „Das ist das Wort im Halse umdrehen, da Sie uns unterstellen, dass wir ihre \\Gewaltmusikthese\\ teilen.\"
Sie drehen mir das Wort um, denn das habe ich Ihnen nicht unterstellt! Ihren Zeilen ist doch klar zu entnehmen, dass Sie der Meinung sind, ein Verbot von Gewaltmusik führe zu „eine(r) in Depressionen verfallende Gesellschaft\".

„Viele Depressive nehmen Drogen, töten Familienmitglieder und anschließend sich selbst, Depressive begehen Massaker und Depressive können sich und ihre Umwelt auf weitere Arten extrem gefährden.\"
Sie verwechseln eine Depression mit Deprimiertsein, Frust, Wut, Aggression!

apostropholis1947 hat am 27.08.2010 00:59:18 geschrieben :

Ihre Statistik
95 % der Bürger hören nicht ausschließlich Klassik, 5 % tun\s. Dann isses schlüssig, dass die Strafbarkeiten zahlenmäßig überwiegen. Das macht den Klassikfan aber nicht zum besseren Menschen. Wer hat\n diese Statistik gemacht? Sie?
Nehmen Sie sich überhaupt selbst ernst? Sie reden Ihre Klassik schön, wie Neonazis es mit dem Nationalsozialismus tun. Und Ihr Kommentare sind allesamt ordendliches Rauswinden aus Vorwürfen, denn bisher haben Sie Hitler, Stalin und Co. immer nur in Schutz genommen. Sie reden von Zahlen, das kann ich auch: Steinhäuser mochte Slipknot und tötete parallel 16 Menschen. Hitler mochte Operetten und auf seine Kappe gehen Millionen von Menschen. Würde gern mal wissen, wie Steini abgegangen wäre, wenn man ihm Beethoven vorgespielt hätte. Somit sagt die Statistik aus, dass Klassikfans weitaus schwerwiegendere Verbrechen begehen als Rockfans. Sehen\se, ich kann dit ooch. Außerdem reden \se von Gesetzestreu, da\s Rockfans gibt, die Drogen nehmen. Na, dann sollte man einfach den Stoff legalisieren und die Sache is geritzt, Cowboy!
 
Kommentar: „Wer hat\\n diese Statistik gemacht? Sie?\"
Nein, dazu gibt es wissenschaftliche Studien.

„Somit sagt die Statistik aus, dass Klassikfans weitaus schwerwiegendere Verbrechen begehen als Rockfans.\"
Was für ein Unsinn! Statistik hat nichts mit gezielt ausgesuchten Einzelfällen zu tun, sondern mit repräsentativ oder zufällig ausgesuchten größeren Gruppen, die miteinander vergleichen werden.

„Na, dann sollte man einfach den Stoff legalisieren und die Sache is geritzt\"
Ja, und wenn man Diebstahl und Mord legalisiert, ist noch mehr „geritzt\". Damit lassen Sie doch nur durchblicken, dass Sie das Gesetz nicht respektieren. Und genau das ist, was ich an den meisten Gewaltmusikhörern kritisiere. Danke für die Bestätigung!

Dennis und Mario hat am 27.08.2010 00:26:58 geschrieben :

Anliegen die Zweite
Ja, eine Atmosphäre weniger wäre schlimm. Haben Sie schon einmal 2001 - Odyssee im Weltall gesehen? Nun stellen Sie sich diesen Film ohne musikalische Untermalung vor. Oder Der Weisse Hai. Es würde keinen Spannungsaufbau mehr geben. Spannungsbögen fielen weg.

Zu King Kong besinnen Sie sich richtig, doch stellt gerade diese Szene eben ein Ritual von primitiven Urvölkern dar und wieso sollte man es ersetzen durch eine Symphonie? Michael Kamens Orchester als Begleitung auf einer fern abgelegenen Südsee-Insel?

Wir können dies so explizit ausführen, da wir selbst Filmemacher sind und unsere Werke mit eigener symphonischer Musik unterlegen.

Beim Drehbuchschreiben dient die Plattensammlung von Der Ring des Nibelungen (mit dem warmen Knistern des Vinyls) stehts als perfekte Begleitung für den Aufbau so mancher Szene, auf die man sich dann beruft beim Dreh.
 
Kommentar: Gibt es Gewaltmusik in den von Ihnen genannten Filmen? M.W. gibt es im \\\"Weißen Hai\\\" eigens komponierte Filmmusik im eher klassischen Idiom, und in der \\\"Odyssee\\\" wird ältere klassische Musik verwendet.

Bei \\\"King Kong\\\" habe ich ja bereits gesagt, dass die Musik hier gerechtfertigt ist.

EarlGrey hat am 27.08.2010 00:22:08 geschrieben :

Mysteriös 2
Nicht das Buch macht die Leute aggressiv, sondern die Musik, die sie hören. Beweis: Klassikhörer macht das Buch normalerweise nicht aggressiv.

Ich selbst als Klassikhörer beobachte da in jenen Kreisen jedoch Anderes.

Viele Aussagen in diesem Gästebuch durch die Verfasser sind doch klare Anzeichen, dass Ihr ominöses Buch Aggressionen weckt, da sie plakativ Menschen zwangskriminalisieren.
 
Kommentar: Nein, ich spreche von Einflüssen, Tendenzen und statistischen Effekten.

Alice hat am 25.08.2010 20:45:45 geschrieben :

Cooper
Anhand der Tatsache, dass Sie Alice Cooper als Satanisten titulieren, zeugt von mangelnden Kenntnissen über jene Dinge, die Sie so anmaßend kritisieren.

Alice Cooper ist Christ! Nicht mehr, und nicht minder.

Hier ein paar Worte aus der Heiligen Schrift, die Sie beherzigen sollten: Der Mensch sieht, was vor Augen ist. Der HERR aber prüft die Herzen! sowie Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werded.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen reichen Segen und Erkenntnis
 
Kommentar: Ich habe Alice Cooper zitiert, nichts weiter.
Mir ist bekannt, dass er sich jetzt bekehrt gibt. Das ändert nichts an dem, was er früher sagte und tat, und was er in seiner Musik in Wort und Klang ausgedrückt hat.

Dazu auch ein Bibelzitat:
\"An ihren Taten sollt Ihr sie erkennen!\"

Dennis & Mario hat am 25.08.2010 09:35:50 geschrieben :

Anliegen
2. Was ist in ihren Augen Kunst? Denken Sie von sich selbst, dass sie in der Lage sind ihren eigenen Geschmack und Kunst voneinander zu Unterscheiden?
Viele Lieder, vor allem aus dem Bereich Rock und Rap, kann man durchaus Poesie unterstellen (Beispiel: Herr von Grau - Kalt (Aus der Gratis EP Internetmusik).
Wenn Sie es wirklich in Erwägung ziehen würden, Musik - also Kunst - zu verbieten, dann sehen wir Sie als jemandem, der auch kein Problem hätte Bücher zu verbrennen, da der Inhalt nicht mit den eigenen Überzeugungen übereinstimmt. Was sagen Sie dazu?
Erkennen Sie manchmal bei sich selbst faschistoide Tendenzen?

Wir sind erstmal fertig und möchten noch zu Protokoll geben, dass dies hier wirklich unser Ernst ist und auf keinen Fall in irgend einer Art beleidigend gemeint ist, wie Sie es einem ja vorwerfen..

LG, Dennis und Mario.

 
Kommentar: „Denken Sie von sich selbst, dass sie in der Lage sind ihren eigenen Geschmack und Kunst voneinander zu Unterscheiden?\"
Selbstverständlich. Auch in der klassischen Musik entspricht manches nicht meinem Geschmack, und ich kann es doch als Kunst anerkennen.

„Wenn Sie es wirklich in Erwägung ziehen würden, Musik - also Kunst - zu verbieten, dann sehen wir Sie als jemandem, der auch kein Problem hätte Bücher zu verbrennen, da der Inhalt nicht mit den eigenen Überzeugungen übereinstimmt. Was sagen Sie dazu?\"
1. „Musik\" ist nicht automatisch „Kunst\".
2. Ich darf Sie daran erinnern, dass manche - wenige - Bücher durchaus verboten sind, z.B. Hitlers „Mein Kampf\". Es geht ja nicht in erster Linie um meine eigenen Überzeugungen, sondern um Recht und Gesetz. Wenn eine Musik Menschen zu Straftätern macht (ohne dass ich behaupte, sie wäre die einzige Ursache), dann muss eine Rechtsgüterabwägung m.E. dazu führen, dass es wichtiger ist, Straftaten zu verhindern, als der „Kunst\" eine grenzenlose Freiheit zu gewähren.

„Erkennen Sie manchmal bei sich selbst faschistoide Tendenzen?\"

Laut Wikipedia wird der Begriff „in der Regel verwendet, um übermäßig autoritäres oder autoritätsgläubiges Verhalten zu beschreiben\". Also: was ist „übermäßig\"? Offenbar ist „faschistoid\" kein objektiver Begriff, sondern entsteht im Auge des Betrachters. In diesem Sinne kann die Antwort auf Ihre Frage nur lauten: Nein.

Dennis & Mario hat am 25.08.2010 09:34:53 geschrieben :

Anliegen
Guten Tag Herr Miehling,

Wir melden uns hier bei Ihnen um zum einen einige Dinge zu sagen und zum Anderen ein paar Fragen zu stellen (wobei uns die Tatsache, dass sie die Fragen zu lesen bekommen, wichtiger ist als eine Antwort. Bevor Sie sich also irgendwas Nichtssagendes aus den Fingern ziehen, sparen sie sich die Antwort).
Aufgrund einer vermutlichen Zeichenbegrenzung sparen wir uns eine Vorstellung und kommen gleich zur Sache (sollte es Ihnen jedoch wichtig sein, eine Kontaktmöglichkeit haben Sie ja).
Zu unserer ersten Frage: Wie stellen sie sich eine Gesellschaft vor, die nur aus klassischer Musik besteht? Die Musik, wie wir sie heute kennen, ist eine Weiterentwicklung - nennen wir es Evolution - von dem, was damit begonnen hat, Das irgendwann jemand im Takt mit der Hand auf einen hohlen Stamm schlug. Dabei nahm es den Weg über das, was wir heute Klassik nennen, über Jazz zu Rock, Hip-Hop, usw. Was passiert, wenn ihre Utopie wahr werden würde, ist Weitreichender als Sie sich vorstellen könnten.

Haben Sie schon mal einen Film gesehen (da sind wir uns bei Ihnen gar nicht so sicher)? Was wäre, wenn Filmmacher nicht in der Lage wären die passende Musik zu finden um die gewünschte Atmosphäre hervorzurufen? King Kong stampft durch eine Stadt und lässt Züge entgleisen bei harmonischen Geigen? Ihnen dürfte das wohl herzlich egal sein.
Aber können Sie sich vorstellen, was wäre, wenn Menschen an der fehlenden Musik daran gehindert würden zu tanzen und zu feiern? Was wir sehen ist eine in Depressionen verfallende Gesellschaft. Für Sie würden sicher Träume wahr werden...
 
Kommentar: „Die Musik, wie wir sie heute kennen, ist eine Weiterentwicklung - nennen wir es Evolution - von dem, was damit begonnen hat, Das irgendwann jemand im Takt mit der Hand auf einen hohlen Stamm schlug.\"
Eine „Weiterentwicklung\" muss nicht automatisch etwas Gutes sein. Außerdem ist Gewaltmusik vermutlich das eigentlich Ursprüngliche - eben das Schlagen auf irgendwelche Gegenstände. Mit der Zivilisation entwickelte sich auch die Kunstmusik.

„Was wäre, wenn Filmmacher nicht in der Lage wären die passende Musik zu finden um die gewünschte Atmosphäre hervorzurufen?\"
Nun ja, es gäbe eine Atmosphäre weniger; wäre das so schlimm? Außerdem geht das normalerweise auch ohne Gewaltmusik. Sie nennen als Beispiel „King Kong\". Ich habe es nicht mehr gut in Erinnerung, aber ist da nicht die einzige Gewaltmusik das Trommeln der Eingeborenen, als sie die Frau opfern? In einem so speziellen Fall halte ich das schon für vertretbar.

„Aber können Sie sich vorstellen, was wäre, wenn Menschen an der fehlenden Musik daran gehindert würden zu tanzen und zu feiern?\"
Herrlich! Weniger Suff, weniger Randale, weniger Ruhestörungen! Ich spiele übrigens an Sylvester meist auf einem Fest, bei dem sich an jährlich wechselnden Orten historische Tanzgruppen treffen: Tanz und Musik gibt es auch ohne Gewaltmusik!

„Was wir sehen ist eine in Depressionen verfallende Gesellschaft.\"
Sie werden depressiv, wenn Sie nicht zu Gewaltmusik tanzen und feiern können? Glauben Sie etwa, alle Klassikhörer wären depressiv? Hätte aber auch einen Vorteil: Depressive haben nicht den Antrieb, um Straftaten zu begehen.

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