Gästebuch

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Candy Darling hat am 07.09.2013 17:53:47 geschrieben :

Ihr genauer Wohnsitz
Eine Frage hätte ich allerdings noch:

wohnen sie in Emmendingen?



 
Kommentar: Meinen Wohnadresse können Sie leicht im Netz finden.

Genosse Schnürschuh hat am 07.09.2013 16:00:24 geschrieben :

Ich rede nicht, ich schreibe
"Sie wissen offenbar nicht, wovon Sie reden."



Ich weiß nicht, wovon ich rede, wenn ich schreibe, was ich sah? Passt zu Ihnen. Zudem ich auch nicht ins Gästebuch sprach, sondern schrieb.



"Wachstumsbremse Islam" propagieren, "Bewaffnete Migranten werden zur Bedrohung für Europas Bürger" und weitere polemische Äußerungen, die verallgemeinern und verblenden sollen. Ist es das etwa nicht, was Sie bei Facebook teilen? Dazu die AfD propagieren... rechtsökonomische Konservative... passt auch ins Schema, wobei Sie wohl bei ProDeutschland besser aufgehoben wären... die sind Ihnen aber mit Sicherheit zu laut^^ Soviel zu dem, was ich nicht weiß, wovon ich rede, wenn ich Facebook erwähne.



Zu dem, wenn Sie von "entarteter Kunst" sprechen, ohne es zu erwähnen. Ich sage: "Mann mit Schnauzbart, Diktator, Völkermord" und spreche von Hitler, ohne seinen Namen zu nennen (das hier nennt man im Augenblick übrigens Godwin's Gesetz), sie tun das gleiche im Sinne von entarteter Kunst.



Und zum Ausgleich kommentieren Sie wieder einzeilig und geistlos, ohne auf das Geschriebene eingehen zu wollen. Wie immer. Typisch für faschistoide Gesinnungspolizisten. Tucholsky hätte Ihnen ganze Werke widmen können
 
Kommentar: Die Inhalte, die ich auf Facebook teile, haben nichts mit Rechtsextremismus zu tun. Insofern wissen Sie tatsächlich nicht, wovon Sie reden bzw. schreiben. Ich bin nicht in jedem Punkt mit der AfD einverstanden, aber sie ist die einzige Alternative zu den zur Zeit im Bundestag vertretenen Parteien, die eine reelle Chance hat, die 5%-Hürde zu überwinden.



Wenn man aber sein Land hasst und möchte, dass die eigenen Steuern in andere Länder fließen, wenn man die Bekämpfung von Kriminalität verhindern möchte, wenn man die schleichende Vernichtung der eigenen Kultur mitansehen möchte, dann allerdings wird man keine Alternative zur bisherigen Politik befürworten.

Candy Darling hat am 07.09.2013 01:31:00 geschrieben :

Meine Antwort an Herrn Miehling, II
Wenn sie das so sehen wollen - bitte.

Dann sind sie wohl ein passendes Beispiel dafür, was klassische Musik aus Leuten macht: unzufriedene, neurotische Sesselpupser mit geschmacklosen Frisuren, die keinen Partner abbekommen.

Am Besten, man hört überhaupt keine Musik, um sich keiner unnötigen Gefährdung auszusetzen!





 

Genosse Schnürschuh hat am 06.09.2013 23:54:06 geschrieben :

Oje
Jetzt weiß ich endlich, wie Sie Sie ticken, wenn ich sehe, was Sie auf Facebook von sich geben. Faschistoid bist zum geht nicht mehr. Kein Wunder also, dass Sie von "entarteter Kunst" sprechen, sobald Sie von E-, U- und F-Musik faseln. Das ganze auch noch so geschickt, um davon zu sprechen, ohne es namentlich zu erwähnen.

Die Geschichte der Musik ist progressiv, Sie sind repressiv. Solche Oligarchen gab's schon immer. Viel Erfolg weiterhin auf Ihrem Kreuzzug gegen den undeutschen Geist... oder auch nicht.
 
Kommentar: Sie wissen offenbar nicht, wovon Sie reden.

BK hat am 06.09.2013 18:51:26 geschrieben :

...
An meine werten Mitkritiker: Das Aussehen und die Kleidung eines Menschen ist jetzt nun wirklich nichts, was man als Argument anführen kann. Da muss ich jetzt Herrn Dr. Miehling wirklich einmal zustimmen. Es gibt so vieles, gegen das man vernünftig Position beziehen kann.

Heute gehe ich böser Gewaltmusikhörer übrigens zu Verdis "Nabucco". Klassische Inszenierung. Ich freue mich drauf
 

K.K. hat am 06.09.2013 15:13:40 geschrieben :

....
Ich meinte eigentlich das Thema Erscheinungsbild, sollte übrigens keine beleidigende Frage sein, nur ist "Candy Darling" wohl nicht die/der Einzige, der/dem das negativ auffällt.



Aber lassen wir das, denn da muss ich Ihnen ausnahmsweise mal zustimmen: Auf dem Aussehen rumzuhacken, hat nichts mit der Diskussion zu tun.



Schönes Wochenende, Herr Miehling!

 

Candy Darling hat am 06.09.2013 11:37:58 geschrieben :

Meine Antwort an Herrn Miehling
Ich will damit überhaupt nichts erreichen.

Ich finde es einfach bemerkenswert, dass solche reaktionären und verhaltensauffälligen Typen wie sie meistens eher unattraktive Erscheinungen sind. Dass sie wohl keine Partnerin haben, passt auch.

Da stellt sich die Frage: Kausalität oder Korrelation?
 
Kommentar: Was wissen Sie schon über mein Verhalten? Ihre geschmacklosen und dummen Kommentare sind wieder ein passendes Beispiel dafür, was Gewaltmusik aus Leuten macht - oder, wenn Sie es so sehen wollen: was für Charaktere sich zu solcher Musik hingezogen fühlen.

K.K. hat am 05.09.2013 20:28:49 geschrieben :

...
"Anonym über das Aussehen anderer Leute lästern ist bestenfalls kindisch. Was wollen Sie damit erreichen?"



Ob anonym oder nicht, dadurch wird Ihr Erscheinungsbild auch nicht besser^^

Mal abgesehen davon ob das böswillig ist oder nicht, aber hat Ihnen noch nie Jemand aus Ihrem näheren Bekanntenkreis die Meinung zu dem Thema gegeigt?!
 
Kommentar: Zu welchem Thema? Gewaltmusik oder mein Äußeres, das mangels Argumenten so gerne als Zielscheibe genommen wird? Lassen Sie das nur meine Sorge sein!

Candy Darling hat am 04.09.2013 18:58:11 geschrieben :

Ihre Fotos
Also, wenn sie tatsächlich so aussehen sollten, wie es auf den Fotos von ihnen im Internet zu sehen ist, muss man sich wohl wirklich nicht mehr weiters wundern.

Für ihr Milchgesicht können sie ja nichts. Für die fiese Frisur, das Kassengestell und die muffigen Rentnerklamotten allerdings schon.
 
Kommentar: Muffig? Haben Sie daran gerochen?

Anonym über das Aussehen anderer Leute lästern ist bestenfalls kindisch. Was wollen Sie damit erreichen?

Miriam hat am 27.08.2013 22:24:45 geschrieben :

Herr Kaplan
Sehr geehrter Herr Kaplan

Den hier erbrachten Vorschlag, dass Sie und Herr Dr. Miehling den Bund der Ehe schliessen sollten, halte ich für zumindest bedenkenswert. Sie werden sich doch ohnehin beide damit schwertun, jeweils einen geeigneten Lebenspartner zu finden. Fragen Sie doch einfach mal Ihren Vormund, was er denn von dieser Möglichkeit hält! Und wenn er und Herrn Dr. Miehlings Eltern nichts dagegen einzuwenden haben, sollte Ihrem gemeinsamen Glück nichts mehr im Wege stehen.



Viel Glück und alles Gute!
 
Kommentar: Weder Herr Kaplan noch ich sind an einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft interessiert.

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