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B.K. hat am 02.04.2010 22:01:44 geschrieben :

Antwort 1
Natürlich, es haben sich böse Pädophile in die Kirchen eingeschlichen, weil sie ihre Neigungen dort sicherlich einfacher ausleben können....welche verdrehte Logik bringt Sie zu dieser Annahme?

Zu dem von Ihnen verlinkten Artikel: dieser ist schlicht falsch bzw. unglaublich schlecht recherchiert.
Natürlich gab es immer wieder im Laufe der Erdgeschichte Temperaturschwankungen, und die Abfolge von Kalt- und Warmzeiten ist ein natürlicher Zyklus. Allerdings spielen sich solche Prozesse innerhalb großer Zeiträume ab und verlaufen relativ langsam. Die in dem Artikel angeführten Beispiele sind für den aktuellen Klimawandel allesamt untauglich, da sie auf natürliche Phänomene zurückzuführen sind, von denen kein einziges derzeit vorliegt.
/Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre./ Dieser Satz ist schlichtweg falsch. Auch Eiskernuntersuchungen bestätigen einen Zusammenhang von Weltklima und CO2 Gehalt der Atmosphäre.
Als der Autor dann schließlich den warmen Dezember des Jahres 1907 erwähnt musste ich wirklich lachen. Natürlich taugen solche Beispiele nicht als Beleg für einen Klimawandel. Es geht um die globale Durchschnittstemperatur, und das ist etwas völlig anderes.
 
Kommentar: Wieso verdrehte Logik? Entscheidend ist freilich nicht, dass es sich um die katholische Kirche handelt, sondern die Kontaktmöglichkeit zu Kindern. Dementsprechend sind ja auch Missbrauchsfälle außerhalb der Kirche bekanntgeworden.

Klimawandel: Was sagen Sie dann zu folgendem Text?
http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/die-globale-durchschnittstemperatur-ist-fragwuerdig/?tx_ttnews%5Bcat%5D=1&tx_ttnews%5BpS%5D=1235862000&tx_ttnews%5BpL%5D=2674799&tx_ttnews%5Barc%5D=1
In den 80er Jahren zeigte das (gemalte) Titelbild einer Zeitschrift München unter einem Eispanzer, weil man damals an eine neue Eiszeit in etwa 30 Jahren glaubte ...

B.K. hat am 31.03.2010 00:26:13 geschrieben :

.....
Ihre vielbeschworenen christlichen Werte können Sie ja momentan in Aktion sehen. Täglich werden neue Ungeheuerlichkeiten bzgl. des Missbrauchs und der Misshandlungen von Kindern seitens der Katholischen Kirche bekannt. Wie erklären Sie sich das eigentlich?

Und zu Ihren Links bzgl. des Weltklimarates: Ja, dort wurden dumme Fehler begangen; das änder aber nichts an der mittlerweile hundertfach wissenschaftlich erwiesenen Tatsache, dass der momentane Klimawandel eine singuläre Erscheinung der Klimageschichte ist und vom Menschen verursacht wurde. Er ist nicht zu leugnen.
 
Kommentar: Kindesmissbrauch ist kein christlicher Wert. Hier scheinen sich Pädophile bewusst in die Kirche eingeschlichen zu haben. Ich selbst bin Mitglied keiner Religionsgemeinschaft.

Der Klimawandel eine singuläre Erscheinung? Siehe hier: http://www.faz.net/s/RubC5406E1142284FB6BB79CE581A20766E/Doc~E128116B52BAB4E73A398F4CC7CC6388A~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Johannes Kaplan hat am 29.03.2010 15:13:18 geschrieben :

Gewaltmusik-Sucht
Diese Meldung vom 22.03.2010, Herr Dr. Miehling, ist auf der Internetseite der Gewaltmusik-Zeitschrift Rock Hard zu lesen.
Ich zitiere: So was gibt es wohl nur in Schweden: Der 42-jährige Schwede Roger Tullgren erhält aufgrund seiner offiziell bescheinigten Sucht nach Metal seit einiger Zeit finanzielle Unterstützung seitens des Staates. Der in Hasesleholm ansässige Tellerwäscher besuchte im letzten Jahr beinahe jeden Tag ein Konzert und ist in zwei Bands als Musiker aktiv. Das war für dem „Swedish Employment Service“ Grund genug, ihn als erwerbsunfähig einzustufen. Seine Metal-Karriere begann Tullgren 1971, als er das erste Mal BLACK SABBATH hörte.
Dieses weitere Beispiel für die Gefahren der Gewaltmusik war Ihnen vielleicht bisher noch nicht bekannt. Ich hoffe, Ihnen hiermit gedient zu haben.
 

Martin Traunecker-Clayer hat am 28.03.2010 00:14:50 geschrieben :

Salut Klaus
Nun, seis drum. Die Anfuehrungszeichen gehn hier anscheinend automatisch verloren. Schade.
Wie stehts mit dem Komponieren. Gerne wuerde ich einmal eine CD von Dir in den Haenden halten und sie mir anhoeren. Wann ist es endlich soweit?
 
Kommentar: Danke für die Nachfrage; das wüsste ich auch gerne. Ich kann da nicht mehr tun als die meisten Werke kostenlos als pdf-Dateien zur Verfügung zu stellen und gelegentlich etwas gezielt zu verschicken. Als zeitgenössischer Komponist tonaler E-Musik hat man es immer noch schwer, auch wenn es ein wenig besser als früher geworden ist ....

Martin Traunecker-Clayer hat am 26.03.2010 17:22:25 geschrieben :

Hallo Klaus
Es war nicht besonders kameradschaftlich von Dir, meinen Eintrag vom 11.3. so zu zensieren (Entfernung der Anfuehrungszeichen bei Gewaltmusik und sogenannte Gewaltmusik in sog. abzukuerzen, in der Hoffnung, dies wuerde keiner verstehen).
Charakterliche Staerke ist das sicherlich nicht
Viele Gruesse
Martin
 
Kommentar: Ich habe Deinen Eintrag mit Sicherheit nicht verändert. Warum sollte ich auch? Es stehen hier viel schlimmere Dinge, die ich nicht verändert habe.

Johannes Kaplan hat am 18.03.2010 18:47:06 geschrieben :

die Musikmesse
Nun, Herr Dr. Miehling, was hielten Sie von einem Besuch der Frankfurter Musikmesse, welche am kommenden Mittwoch beginnt. Abseits des Krawalls in den unredlichen Schlagwerk- und Gitarrenhallen findet sich in den Hallen für Zupf- und Streichinstumente sowie für Musikliteratur bestimmt auch etwas für Ihr Interesse. Kopieren Sie sich einige Handzettel mit der Adresse Ihrer Netzpräsenz, die Sie bei Bedarf interessierten Messebesuchern aushändigen können.
 

Katharina Schmid hat am 16.03.2010 21:03:13 geschrieben :

...
Natürlich muss man auf andere Rücksicht nehmen, aber ich finde es auch extrem bescheuert Kindern in dem Maße vorzuschreiben wann sie spielen können und wann nicht.
 
Kommentar: Es kommt auf die Lautstärke an.

Johannes Kaplan hat am 16.03.2010 15:42:23 geschrieben :

die Hausordnung
Laut Hausordnung ist das Benutzen der Toilette werktags vor 7 Uhr, zwischen 12 und 15 Uhr sowie ab 19 Uhr, samstags vor 8 Uhr und ab 12 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztägig verboten. Sollten Sie, inbesondere Sie, werter Herr Dr. Miehling, außerhalb der zulässigen Nutzungszeiten in Bedrängnis geraten, so wenden Sie sich zwecks Behandlung eines sich abzeichnenden Inkontinenzleidens vertrauensvoll an Ihren Hausarzt.
 

BLAH hat am 14.03.2010 11:01:13 geschrieben :

GMNB
/Es gibt übrigens in praktisch allen Hausordnungen eine \Mittagsruhe\. Es gibt Menschen, die etwa zwischen 13 und 15 Uhr ein biorhythmisch bedingtes \Tief\ haben und dann Erholung brauchen./
Meines Wissens nach gelten jene Ruhezeiten aber nur für Mieter. Ich wüsste jetzt nicht wie es sich damit verhält, wenn jemand zwischen 13 und 15 Uhr auf einem Sportplatz (direkt bei mir gegenüber befindet sich einer) Fussball spielt. Allerdings muss man da auch wieder sagen, wer in der Nähe eines Kindergartens, Spiel- oder Sportplatzes wohnt, kennt das Risiko.

/Sie sehen jedenfalls, wie sehr er in seinem Alltag durch die Rücksichtslosigkeit Anderer eingeschränkt ist. Ihr Standpunkt ist zynisch und menschenverachtend./
Im Grunde ist es ja verständlich was er erzählt, allerdings wüsste ich jetzt auch nicht wie man das Problem beheben sollte. Entschuldigung falls ich eventuell zu zynisch war, kenne halt Leute die quasi nur darauf warten dass man ihnen auf die Füsse tritt. Den Kindern das Spielen komplett zu verbieten wäre unverhältnissmässig, wie ich schon sagte. Im Grunde hilft da nur mit den Eltern einigen. Ich könnte mir allerdings nicht vorstellen dass die so ignorant wären, da keinen Kompromiss einzugehen. Ich mein zumindest Mittagspause oder zu fragen, ob die Kinder wenn sie bolzen wollen dann zumindest zum nächstgelegenden Sportplatz gehen. Ich habe mich mit meinem Nachbarn auch arrangiert, so dass ich Sonntags beispielsweise kein Schlagzeug spiele (elektronisches), obwohl ich eigentlich das Recht hätte (tägliche (!) Übungszeit für Schlagzeuger laut Gesetz 45 Minuten). Zur Zeit der Mittagsruhe spiel ich auch nicht, was eigentlich selbstverständlich ist.

Nur mal son paar Gedanken...
 
Kommentar: Auch wer in der Nähe eines Kindergartens, Spiel- oder Sportplatzes wohnt, muss sich zumindest darauf verlassen können, dass ordnungsrechtliche Vorschriften eingehalten werden. Außerdem waren die Mieter manchmal zuerst da.
Spielplätze, die zu Wohnanlagen gehören, unterliegen der Hausordnung. An anderen Plätzen ist manchmal ein Schild zu finden, das die Benutzungszeiten regelt.

BLAH hat am 13.03.2010 17:23:33 geschrieben :

GMNB Teil 2
/Ich selbst bin 65 Jahre alt, habe gesundheitliche Hörstörungen, und damit verbundenen eine Hyperakusis. Ich habe meine 4 Kinder allein großgezogen, und bin von daher vorbelastet. Kinderlärm enthält für mich eine Botschaft. Ich kann nicht weghören, wie bei anderen Lärmarten. Den vorbeifahrenden Eisenbahnzug nehme ich nicht wahr, den Lärm und vor allem das Geschrei der Kinder aber sehr wohl. Es treibt mir den Adrenalinspiegel hoch. Oft verlasse ich nachmittags bis zum Einbruch der Dunkelheit mein Haus, um den Kinderlärm hier nicht hören zu müssen. Ich muß meinen Tagesablauf danach planen, zu welchen Zeiten hier Kinderlärm ist. Was soll werden, wenn ich mein Haus altersbedingt nicht mehr verlassen kann?/

Entschuldigung, aber ich hab immer das Gefühl dass solche Krankheiten gerne als Ausreden genutzt werden. Ich darf hierbei den Nachbarn nennen, der mir vorgeworfen hat ich hätte an einem Feiertags-Wochenende Schlagzeug gespielt, obwohl ich garnicht zu Hause war. Aber selbst wenn der Autor des Briefes wirklich so überempfindlich ist wie er sagt, dann sollte er umziehen. So wie er es beschreibt scheinen da ja locker über 10 Kinder zu spielen und zu toben. Jenen etwas zu verbieten, nur weil ER ein Problem damit hat, da stimmt das Verhältnis garnicht. Was mich allerdings stutzig macht, wenn man Straßenlärm ignorieren kann, warum kann man es dann nicht mit Kindergeräuschen?! Meine Ansicht: Mit den Nachbarn NORMAL reden, nicht gleich rummeckern und alles verbieten wollen, dann klappts auch meistens. Wenn nicht, dann entweder anständige Ohrstöpsel kaufen oder umziehen.

Der Gesetzentwurf ist ne gute Idee, End of Story!
 
Kommentar: Da müsste Ihnen der Briefeschreiber selbst antworten. Sie sehen jedenfalls, wie sehr er in seinem Alltag durch die Rücksichtslosigkeit Anderer eingeschränkt ist. Ihr Standpunkt ist zynisch und menschenverachtend.

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