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Philipp Krauß hat am 08.07.2015 10:35:44 geschrieben :

Neue Studie zu Heavy Metal Fans
Sehr geehrter Herr Dr. Miehling,

hiermit möchte ich Sie auf eine neue Studie aufmerksam machen.
"The Metalhead Kids are all right."  Hier geht es darum, dass aus Jugendlichen Heavy Metal Fans aus den 80 ziger Jahren verantwortungsvolle erwachsene Menschen wurden. Nachzulesen unter www.psmag.com

Mit freundlichen Grüßen

Philipp Krauß
 
Kommentar: "'Metal enthusiasts did often experience traumatic and risky 'sex, drugs, and rock-and-roll' lives,' reports a research team led by Humboldt State University psychologist Tasha Howe."
Das bestätigt mich.

"They were also less likely to have any regrets about things they had done in their youth."
Das zeigt, dass sie gewissenloser sind als andere.

"If some people really were so drawn into a dark lifestyle that they became drug addicts or suicide victims, they'd obviously not be around decades later to take an hour-long survey."
Deshalb ist gerade der positive Teil des Ergebnisses mit Vorsicht zu betrachten. Aber so überraschend ist es auch wieder nicht, dass (ehemalige) HM-Anhänger ein Leben führen, das sich von dem anderer nicht unterscheidet - denn auch die meisten anderen sind Gewaltmusikhörer. Studien wie diese gehen von der Hypothese aus, dass HM-Hörer schlimmer als beispielsweise Pop- und Rockhörer sind. Aber das trifft nicht unbedingt zu.

Ace hat am 08.07.2015 03:18:20 geschrieben :

Gewaltmusik
"Das kann ich Ihnen natürlich nicht verraten - andernfalls würde ich mich mitschuldig machen!"

Wieso würden Sie das tun? Sie würden doch lediglich dafür sorgen, dass die Polizei allen Grund hätte, einige widerwärtige Subjekte wegzusperren. Oder liegt dies nicht in Ihrem Sinne?

Bedenken Sie doch mal, dass ohne uns die Polizei arbeitslos wäre - welch ein System dies heraufbeschwören würde.

Im Grunde wäre dies eine passive Anarchie - es gäbe keine Exekutive, aber niemand würde dies bemerken!

Wir fordern ja nicht viel - nur dass die Polizei an unserem Unterhaltungsprogramm Teil haben kann. Immerhin bezahlen wir ja dafür, indem wir Steuern zahlen durch die gesetzliche Mehrwertsteuer vom Kauf von Alkohol, Tabak und weiteren lebens- und/oder Genusswichtigen Genuss- und Konsumgütern.

Bisher schafften wir es auf unseren Konzerten nur zu einer Schlägerei, die jedoch von keinem der beteiligten Subjekte zur Anzeige gebracht wurde (und somit im Rechtsystem keine Wertigkeit besitzt) und einer sexuellen Eskapade unseres Bassisten.

Wir wollen doch nur Ihren Anforderungen Genüge tun als Gewaltmusiker, um als Reputation für Ihre Arbeiten zu dienen!
 
Kommentar: Oh, dafür gibt es schon mehr als genug!

Ace hat am 07.07.2015 00:00:06 geschrieben :

Gewaltmusik
Sehr geehrter Doktor Miehling,

seit über einem Jahr bin ich nun schon Bestandteil der Punkbands "StadtGuerilla" und "Abschaum und Dreck", hatten bisher zwei Auftritte - bei letzterem kamen zwei Mannschaftswagen der Polizei zum Einsatz, jedoch ohne Verhaftungen, Verwahrungen oder erstattete Anzeigen.

Nur leider hatten wir bisher keine richtige Eskalation auf unseren Konzerten. Weder wurde jemand verletzt, noch musste jemand wegen Alkoholvergiftung oder Überdosis ins Krankenhaus. Auch Vandalismus fand bisher noch auf keinem Konzert statt (wobei das Publikum durchaus dazu gestimmt war)

Was machen wir falsch?
 
Kommentar: Das kann ich Ihnen natürlich nicht verraten - andernfalls würde ich mich mitschuldig machen!

Johannes Kaplan hat am 27.06.2015 15:49:09 geschrieben :

Nachrichtenmeldung
Diese Meldung könnte für Sie von Interesse sein:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5980&key=standard_document_55813753
 
Kommentar: Danke!

KK hat am 23.06.2015 21:59:21 geschrieben :

Studie Heavy Metal
http://m.huffpost.com/de/entry/7635164?utm_hp_ref=germany&ir=Germany



Ich würde sagen diese Studie widerspricht ihren "Forschungsergebnissen".
 
Kommentar: Nicht unbedingt. Sie widerspricht nur einem Ergebnis von Weindl, wonach sich HM-Hörer schlechter fühlen, nachdem sie ihre Musik gehört haben.
Die Hörer in dieser Studie fühlten sich zwar nach dem Hören subjektiv besser, aber das ändert nichts daran, dass sie durch das Hören aggressiver Musik Aggression einüben.   

Johannes Kaplan hat am 21.06.2015 16:14:11 geschrieben :

Nachrichtenmeldung
Ein "bunter Strauß" Straftaten ist das Resultat von Konzerten der Gewaltmusik-Gruppe "Böse Onkel" am Wochenende in Hockenheim. Eine diesbezügliche Nachrichtenmeldung finden Sie hier:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/rhein-neckar/boehse-onkelz-in-hockenheim-200/-/id=1652/did=15706312/nid=1652/1rhoxhf/index.html
 
Kommentar: Danke!

Johannes Kaplan hat am 10.06.2015 22:36:09 geschrieben :

Gewaltmusik, Ruhestörung und eine (Verzweiflungs)Straftat
Diese Meldung zur Gewaltmusikveranstaltung "Rock am Ring" könnte für Sie von Interesse sein:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/gelungenes-debuet-fuer-rock-am-ring-die-riesenparty-ist-beendet/-/id=1682/did=15636460/nid=1682/1wpfytm/
 
Kommentar: Danke!

S.V. hat am 09.05.2015 23:54:56 geschrieben :

Werbung auf Ihrer Webseite
Herr MIehling!
Ihre Antwort auf meine Fragen ist unakzeptabel.
Sie gehen in keinster Weise auf den Kern meines Anliegens ein, sondern verweisen lapidar auf die Firma Npage.
Ich hätte Anderes erwartet.
Schämen Sie sich für Ihre Doppelmoral!

S.V.
 
Kommentar: Was haben Sie denn erwartet? Ich habe gesagt, was zu sagen ist, und lasse mir von Ihnen nicht die Schuld für etwas zuweisen, mit dem ich nichts zu tun habe.

S. V. hat am 05.05.2015 00:17:56 geschrieben :

Werbung auf Ihrer Webseite
Geehrter Herr Miehling!
Ab und an besuche ich Ihre Internetseite, da Sie sehr gründlich in der Gewaltmusikszene recherchieren.
Heute fielen mir hier nun zwei Werbeeinblendungen auf, von denen eine mein Interesse erweckte.
Die Werbung für Iphones zu 13,79 € verlinkt auf eine Seite, auf der das Auktionshaus MadBid in höchsten Tönen gelobt wird.
Vieles , was dort behauptet wird, entspricht jedoch nicht den Tatsachen und die (angeblichen) Kommentare sind einfach zu positiv, um glaubwürdig zu sein.
Nachdem dort mein Kommentar nicht angenommen wurde, musste  ich feststellen, daß weder ein Impressum existiert, noch eine Kontaktmöglichkeit zum Betreiber besteht, die Seite somit in keinster Weise den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.
Da das Prinzip des gelobten Auktionshauses darin besteht, alle Bieter bezahlen zu lassen, obwohl letztendlich nur einer eine Gegenleistung erhält, wird dieses Prinzip von Fachleuten als sittenwidrig eingestuft.
MadBid  erlöst Beträge, die bis weit über das Zehnfache des tatsächlichen Werts der Ware hinausgehen und zwingt die Steigerer quasi dazu, ständig vor dem Computer zusitzen, um eine Chance auf den Zuschlag zu haben.
Anscheinend haben sie in ihrem Streben nach Mitteln zur Finanzierung Ihrer Webseite und Mission für Moral und Ordnung die sonst so wie beim GNB betriebene Sorgfalt  völlig außer Acht gelassenbei der Auswahl der Werbeanbieter.
Hier werden auch Jugendliche, die doch so schützenswert sind, skrupellosen Geschäftemachern überlassen.
Sie fordern doch ständig und beharrlich Sitte, Anstand und  Gesetzestreue!
Wie können Sie dann die offensichtliche Sittenwidrigkeit und Verderbtheit von  `Sparhilfe` und `MadBid` mit Ihren hehren Zielen vereinbaren?

UAwg
S.V.
 
Kommentar: Auf die Werbung habe ich keinen Einfluss. Sie können sich an den Betreiber npage wenden.

ludger hat am 04.05.2015 11:53:07 geschrieben :

kinderlärm
Herr Miehling,
Man mag zur Regietheaterproblematik unterschiedliche Meinungen haben, man mag gar in gewissem Maße islamkritisch sein. Aber jetzt auch noch Kindern das Geräuschemachen beim Spielen übelzunehmen... Frage mich was Ihnen im Leben Freude bereitet. Haben sie irgendeinen Bezug zu den Themen Lebensfreude, große Emotion, Kommunikation, Toleranz, Gesellschaft etc. Ich argwöhne, Ihnen hat man in Ihrer Jugend das Geräuschemachen auch schon verboten, anders kann ich mir das alles nicht mehr erklären.
Mit ein wenig mitleidigen Grüßen
Ludger Messier
 
Kommentar: Sie haben nicht erkannt, worum es geht. Es gibt keinen guten Lärm. Warum gilt es als Lärm, wenn ein 14jähriger einen Ball gegen das Garagentor donnert, aber nicht wenn es ein 13jähriger tut? Hier einen grundsätzlichen Unterschied zu machen, ist weder vernünftig noch gerecht. 

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