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BK hat am 20.12.2012 13:20:09 geschrieben :

...
"Auch Wikipedia wird von Menschen mit bestimmten politischen Einstellungen gemacht"
Oooh, wie ich diesen Satz liebe. Den hört man so oft aus der rechtspopulistischen und rechtxxxtremen Ecke, dass es schon ermüdend ist. Lieber Herr Miehling, Wikipedia wird innerhalb der Autorengemeinschaft streng kontrolliert, Behauptungen, die nicht hinreichend durch seriöse Quellen belegt sind, haben da eher eine recht kurze Lebenszeit. Aber davon mal ganz abgesehen...Offenbar haben Sie den Text bzw. die Seite nur überflogen, sonst hätten Sie nämlich gemerkt, dass ich Sie nicht auf Wikipedia verwiesen habe, sondern auf Psiram, ehemals EsoWatch. Dort schreiben hauptsächlich Wissenschaftler, die kritisch über pseudo- und unwissenschaftliches Zeug informieren wollen.
Und warum Sie zu stur sind, einzusehen, dass es vernünftig wäre, Texte von unseriösen Seiten grundsätzlich erst einmal kritisch zu hinterfragen, erschließt sich mir nicht. Für mich als Universitätsabsolvent ist das ein quasi automatischer Reflex.
Wenn diese Seite kein braunes Gedankengut verbreitet, warum wurde dann der Herausgeber wegen Volksverhetzung verurteilt?
 
Kommentar: Wie ich bereits sagte: Ich verweise auf Texte, die ich interessant finde. Das kann z.B. auch einmal etwas Satirisches sein. Jeder möge sich selbst ein Urteil bilden.

Niklas hat am 20.12.2012 00:29:45 geschrieben :

Sarrazin
Zu behaupten, dass ich den von Ihnen mit Sicherheit sehr geschätzten und hochverehrten Herrn Sarrazin (er stellt ja für Menschen Ihres Schlages gewissermassen einen Säulenheiligen dar; seine Frau dürften Sie sicherlich gleichermaßen bewundernswert und auch ansprechend finden) nicht mag, wäre eine masslose Untertreibung. Sie sollten eigentlich mittlerweile die korrekte Schreibweise seines Namens verinnerlicht haben. Nichtsdestotrotz gibt es tatsächlich Leute, die das Kinderzeugen als Einkommensquelle sehen, aber diese finden sich nicht nur in besagten "bestimmten Bevölkerungsgruppen", wenn auch sicherlich häufiger dort. Suchen Sie eigentlich wieder auf "seriösen" Webseiten nach Aussagen, die Ihre "Thesen" bestätigen, oder recherchieren Sie bereits für einen neuen "Sachbuch"-Bestseller?
 
Kommentar: Nein, ein weiteres Sachbuch ist nicht geplant. Ich beschränke mich auf den GMNB und mache meine übrige Arbeit als Musiker und Musikwissenschaftler.

BK hat am 19.12.2012 14:51:41 geschrieben :

Zeitenschrift
Sie müssen natürlich den Punkt am Ende des Links weglassen.
http://psiram.com/ge/index.php/Zeitenschrift

Zum Telemediengesetz haben Sie natürlich vollkommen recht, allerdings gilt in der Schweiz ein entsprechendes Gesetz, das sogar strenger gefasst als das deutsche ist. Eine Adressangabe unter Kontakt ersetzt kein Impressum im rechtlichen Sinne.
 
Kommentar: Dann überrascht es mich, dass die Betreiber offenbar noch keine Probleme mit den Schweizer Behörden bekommen haben.

Nameless hat am 19.12.2012 00:55:43 geschrieben :

Zeitenschrift
Muss ja ein tolles Blatt sein. Den von BK verlinkten Artikel können sie übrigens lesen, wenn sie beim kopieren des Links den Punkt am Ende weglassen.

Passend find ich ja das folgende Zitat aus dem Text: "Die ZeitenSchrift wird gern von publizierenden Verschwörungsphantasten zitiert."
 
Kommentar: Danke, ohne den Punkt ging es.
Ich habe natürlich gemerkt, dass die "Zeitenschrift" esoterisch ist; "braunes" Gedankengut habe ich bis jetzt nicht darin gefunden. Auch Wikipedia wird von Menschen mit bestimmten politischen Einstellungen gemacht.
Im übrigen, darauf habe ich schon hingewiesen, verweise ich auf Artikel, die ich aus irgendeinem Grund interessant finde. Wenn sich eine esoterische Seite mit dem Thema Gewaltmusik befasst, ist das für den GMNB durchaus von Interesse.

Niklas hat am 19.12.2012 00:40:31 geschrieben :

&quot;Junge Freiheit&quot;-Artikel
Wenn wir schon gerade dabei sind: Ich habe mir gleichfalls einen Artikel, den Sie auf Ihrem Facebook-Profil aus Ihrem Lieblingsblatt "Junge Freiheit" verlinkt haben, durchgelesen. Darin wird exemplarisch festgemacht an einem Pärchen die mangelnde Fortpflanzungswilligkeit der deutschen Akademiker indirekt kritisiert.
Finden Sie denn nicht, dass Sie diesbezüglich erst einmal selbst mit einem guten Beispiel vorangehen sollten, bevor Sie eine solche Kritik teilen?
Oder möchten Sie, gleich der Aussage des besagten Pärchens, auch erst einmal abwarten, bis sich Ihre wirtschaftliche Situation stabilisiert?
 
Kommentar: Wenn man auf einen interessanten Artikel verweist, heißt das nicht, dass man sich der Meinung des Autors vollauf anschließt. Ich habe die Intention des Autors aber nicht so verstanden wie Sie. Wie aus dem kurzen Zitat aus dem Artikel hervorgeht, das ich vorangestellt habe, ging es mir darum, dass es offenbar keine Frage des Geldes ist, wenn sich die Menschen in Deutschland für keine oder wenige Kinder entscheiden. Eher im Gegenteil: Wie Thilo Sarazzin gezeigt hat (ich vermute fast, dass Sie ihn nicht mögen), führen die hohen Sozialleistungen einschließlich Kindergeld dazu, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen das Kinderzeugen als Einkommensquelle für sich entdeckt haben. Leider sind das gerade nicht diejenigen Schichten, welche die Renten finanzieren.

BK hat am 18.12.2012 01:15:52 geschrieben :

Nochmals zur Zeitenschrift
http://psiram.com/ge/index.php/Zeitenschrift.
Kein Kommentar.
 
Kommentar: "Diese Seite enthält momentan noch keinen Text, [...]"

BK hat am 18.12.2012 01:13:37 geschrieben :

Zeitenschrift
Die Seite hat kein Impressum und verstößt daher gegen §5 des Telemediengesetzes.
Was mit der Seite eigentlich nichts zu tun hat aber dennoch erwähnenswert ist: Der Herausgeber wurde wegen Volksverhetzung rechtskräftig verurteilt.
 
Kommentar: Das Telemediengesetz gilt in Deutschland; die Seite stammt jedoch aus der Schweiz. Eine Adresse ist unter "Kontakt" angegeben.

BK hat am 18.12.2012 00:07:02 geschrieben :

Zeitenschrift die Zweite
Sie Seite verstößt übrigens gegen geltendes Recht. Und das können Sie gutheißen?
 
Kommentar: Inwiefern verstößt sie gegen geltendes Recht?

BK hat am 18.12.2012 00:04:40 geschrieben :

Zeitenschrift
Was haben Sie denn da wieder für ein Machwerk aufgetan, Herr Doktor. Ich habe nur die von Ihnen auf Facebook verlinkten Artikel gelesen...aber welch ein wirrer Graus da einem entgegen springt ist ja furchtbar. Sie könnten mit nur wenig Aufwand die Behauptungen in diesen Artikeln sofort widerlegen. Mal ganz davon abgesehen, dass der Artikel zur Organspende teilweise glatt gelogen ist, schlägt der Artikel zur Jagd nun wirklich dem Fass den Boden aus. Wenn immer mehr Menschen solche Medien zur Meinungsbildung benutzen, na dann gute Nacht.
 

K.K. hat am 15.12.2012 16:38:49 geschrieben :

Schlagzeug/aktueller GMNB
Servus Herr Miehling!

Ich hab in Ihrem aktuellen GMNB etwas gelesen was ich etwas genauer erklärt haben möchte. Sie schreiben da:
". Beim Schlagzeug der Gewaltmusik kommt noch hinzu, dass es nur knallt und nicht mehr in der Lage ist, erkennbare Tonhöhen zu produzieren."

Wie genau ist das mit den Tonhöhen gemeint?
 
Kommentar: Eine Tonhöhe entspricht einer bestimmten Tonfrequenz, wobei in der Regel Obertöne mitklingen, die jedoch nicht bewusst wahrgenommen werden. Man kann also den Ton klar benennen, z.B. als ein A oder D etc. Die Instrumente eines typischen Gewaltmusik-Schlagzeugs produzieren dagegen Geräusche, d.h. Zusammensetzungen aus zahlreichen verschiedenen und sehr dicht beieinanderliegenden Frequenzen, die weder als EInzelton noch als Akkord wahrgenommen werden.
Eine Pauke ist zwar geräuschhafter als ein Streich- oder Blasinstrument, aber man kann dennoch eine Hauptfrequenz heraushören.

Übrigens weiß ich natürlich, dass in klassischer Musik v.a. späterer Epochen auch geräuschhafte Schlaginstrumente vorkommen, aber auch da ist die Verwendung eine andere als in Gewaltmusik.

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