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Dr. Simon Brioss hat am 28.07.2012 05:27:16 geschrieben :
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Zukunft ohne Gewaltmusik
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Sehr geehrter Herr Dr.Miehling! In einigen Jahrzehnten werden die Menschen mit ehrfürchtiger Bewunderung und Anerkennung auf Ihre Pionierleistungen zurückblicken, wenn dereinst Ihre Vision einer ehrlicheren, friedfertigeren und gewaltmusikbefreiten Gesellschaft Realität geworden ist. Lassen Sie sich von ängstlichen, kleinbürgerlichen Mitläufern nicht in Ihrer wertvollen Arbeit beirren, die Zeit wird Ihnen Recht geben, denn Sie haben die Moral auf Ihrer Seite! Mit aufmunternden Grüssen Ihr Dr. Simon Alexander Brioss
Difficile est satiram non scribere |
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Kommentar: Den Nachsatz soll ich wohl dahingehend interpretieren, dass Sie das nicht ernst meinen.
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Johannes Kaplan hat am 27.07.2012 21:43:24 geschrieben :
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Nachtrag zum Hinweis von Vorgestern
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Wie der Norddeutsche Rundfunk auf seiner Netzseite meldet, darf die Gewaltmusik-Veranstaltung "Force Attack" - in sehr fragwürdiger organisatorischer Form - nun doch stattfinden. Wieder einmal hat der von falsch verstandener Toleranz zersetzte Zeitgeist die Interessen der Öffentlichkeit untergraben. Sie finden die Meldung dazu hier: http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/forceattack103.html
Mit verständnislosen Grüßen
Ihr Johannes Kaplan |
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Kommentar: Danke!
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Dr. Simon Brioss hat am 26.07.2012 19:41:53 geschrieben :
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Johannes Kaplan
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Ich möchte Sie und Ihre Leser hiermit auch auf die sehr informative Heimseite von Johannes Kaplan aufmerksam machen, auf der er mit sehr interessanten Artikeln über sein Alltagsleben versucht, seinen Beitrag zu mehr Redlichkeit und Anstand in dieser Gesellschaft zu leisten. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Mut, Durchhaltevermögen und Entschlossenheit bei der Verfolgung ihres ehrenwerten Anliegens!
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Kommentar: Danke! Der Johannes Kaplan,, der immer wieder hier ins Gästebuch schreibt, hat übrigens einmal gesagt, dass er mit dem Betreiber jener Netzseite nicht identisch ist.
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Anonym hat am 25.07.2012 22:52:13 geschrieben :
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Artikel über Blackmetal
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http://kreuz.net/article.15588.html |
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Kommentar: Danke!
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Johannes Kaplan hat am 25.07.2012 21:24:09 geschrieben :
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Untersagung einer Gewaltmusik-Veranstaltung
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Wie heute im Netz zu erfahren war, wurde die für das kommende Wochenende geplante Gewaltmusik-Veranstaltung "Force Attack" (siehe hier: http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/forceattack101.html) behördlicherseits untersagt. Die offizielle Untersagung können Sie unter diesem Netzverweis einsehen: http://www.stavenhagen.de/cms/fileadmin/user_upload/Stavenhagen-Ordner/Buerger/Aktuelles/Untersagung.pdf
Wie ich festgestellt habe, war Ihre Netzpräsenz einige Tage nicht erreichbar, bzw. es war nur ein weißer Bildschirm zu sehen. Können Sie etwas zur Ursache sagen, Herr Dr. Miehling? |
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Kommentar: Danke!
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Johannes Kaplan hat am 20.07.2012 00:01:59 geschrieben :
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Nachrichtenmeldung
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Diese Meldung könnte für Sie von Interesse sein: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.konzert-in-aspach-laermcheck-bei-andrea-bergs-heimspiel.82480d88-e10e-420d-be97-f0c1ab2a91b1.html |
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Kommentar: Danke!
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Die schleichende Vergiftung hat am 17.07.2012 19:46:49 geschrieben :
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Klaus du bist der Auserwählte...
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... handelt es sich hierbei:
http://www.youtube.com/watch?v=cDCvF0s8Duo
auch um Gewaltmusik, nach Ihrer Definition
Nuff said...
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Kommentar: Ein blödes Lied, aber keine Gewaltmusik.
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Johannes Kurz hat am 17.07.2012 16:18:38 geschrieben :
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Abgrenzungen der musikalischen Stile
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Sehr geehrter Herr Dr. Miehling,
in der Beschäftigung mit Ihren Thesen, wie ich sie Ihrem Aufsatz "Was sie über Jazz wissen sollten" interessiert mich sehr, wie Sie die Musik, die Sie unter dem Terminus "Gewaltmusik" subsumieren gegenüber einer Nicht-Gewaltmusik abgrenzen. Bei der Lektüre der Gästebucheinträge auf Ihrer Homepage fiel mir auf, daß offensichtlich eine prominenter Einsatz von Schlagwerk (i.d.R. Drumset?) und die Klanglichkeit des jeweiligen Musikstückes in Ihrer Argumentation eine große Rolle spielen.
Vor diesem Hintergrund würde mich interessieren, wie Sie Werke wie Ravels Bolero, Strawinskis Sacre de Printemps oder die 7. Sinfonie (da besonders den 1. Satz) von Schostakowitsch beurteilen. Wie sehen Sie Musik, die eindeutig propagandistischen Zwecken dient (z.B Werke im Umfeld der Oktoberrevolution od. französischen Revolution)? Wie sehen Sie Tanzmusik und ihre Wirkung auf und Reaktion durch Zeitgenossen in den einzelnen Jahrhunderten? Wie beurteilen Schlachtenmusiken (z.B. Beethoven, Wellingtons Sieg) und Musikzu Siegesfeiern (Händel, z.B. Dettinger Te Deum, Feuerwerksmusik)?
mit freundlichen Grüßen Johannes Kurz |
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Kommentar: Es kommt jedenfalls auf den klanglichen Ausdruck an; nicht auf den Zweck oder die Bestimmung der Musik. Eine klare Grenzziehung ist nicht möglich, da die Grenzen zwischen Aggression und NIcht-Aggression im Leben und damit auch in der Musik fließend und subjektiv sind. Wohlgemerkt: Die Grenzen! Bei der Mehrzahl der Musikstücke und -stile verhält es sich eindeutig. Strawinsky und Schostakowitsch nähern sich wohl diesem Grenzbereich; aber es ist doch mehr eine symbolischer Darstellung von Aggression als ihr wirklicher Ausdruck.
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Johannes Kaplan hat am 16.07.2012 23:12:37 geschrieben :
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Sperrstunde
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Dieser Artikel könnte für Sie von Interesse sein: http://www.spiegel.de/kultur/musik/sperrstunde-london-dreht-springsteen-und-mccartney-den-saft-ab-a-844488.html |
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Kommentar: Danke! Ich hatte davon schon englischsprachige Meldungen erhalten.
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Dr. Klaus Miehling hat am 16.07.2012 01:16:29 geschrieben :
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Antwort
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Sehr geehrter Herr Lammla, hier nun aus technischen Gründen meine Antwort auf Ihren ersten Eintrag: Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit sind eine Folge des Werteverfalls, und dieser geht zum großen Teil auf die Verbreitung von Gewaltmusik zurück. Eine Mediengewaltsteuer fordert auch Manfred Spitzer (der heute Abend in "Titel, Thesen, Temperamente" (ARD) zu sehen ist). Atomkraftgegner hatten auch eine mächtige Lobby gegen sich und wurden nicht ernstgenommen. Und heute? Die DDR scheint trotz des Vesuches, den Rock‘n‘Roll zu unterdrücken, keine großen Autoritätsprobleme gehabt zu haben. „Daß ein Rausch des anderen Feind sei“ stimmt allenfalls bedingt. Zumindest unter Gewaltmusikern findet man den exzessiven Konsum von Alkohol, illegalen Drogen und Sex häufig in derselben Person vereint. |
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